1. Mein Boss 03.Teil


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: Transen Autor: byAmonasro

    ... Separees, und von dort ging eine weitere kleine Treppe in das nächste Obergeschoß. Hier lebten die Mädchen (oder sollte ich sagen: Boys?).
    
    Als wir in ihren Gemeinschaftsraum traten, entdeckte mich Ece sogleich. Sie eilte auf mich los und begrüßte mich herzlich.
    
    „Sieh da! Der Zuckerjunge! Oh, ich freue mich so, dass Du da bist!", und dabei küsste sie mich direkt auf den Mund.
    
    Ich schwelgte in dem vollmundigen Kuss, bis mir einfiel, das das ja kein wirkliches Mädchen war. Entsetzt riss ich mich von ihr los. Aber sie hielt nicht ein und drückte mich fest an ihren üppigen Busen. Ich schwankte wieder zwischen Abscheu und Faszination. Es war so geil, ihre Titten zu spüren, und auch ihre vollen Lippen!
    
    - Aber sie war ein Kerl! Ich kann doch nicht...!
    
    Shuenga holte mich aus dieser Verlegenheit. Sie stellte mir die anwesenden Mädchen (Boys?) vor.
    
    Da war Charleen eine brasilianische dralle Kaffeebraune, die toll aussah, lediglich bei ihren Titten sah man, dass die künstlich waren.
    
    Dann war da Ludmilla, die einzige polnische Inländerin, die war aber nicht sehr attraktiv für mich. Ihre Figur war hager, ebenso ihr Gesicht, aus dem eine Hakennase ragte. Sie hatte dünnes blondes Haar, ihr Po war klein und auch Titten hatte sie nur ansatzweise.
    
    Hier gab es Yokoo, eine zierliche Japanerin, auch wiederum mit überraschend großen Brüsten, und Neng, eine Thailänderin, die sich so schlangenhaft bewegte, dass ich vom Zusehen schon geil wurde.
    
    Candy war eine ...
    ... Äthiopierin, ebenholzschwarz und so groß wie Shuenga, nur hatte sie die für Afrikanerinnen so typischen großen runden Arschbacken.
    
    Ich vergaß wirklich bei so viel Schönheit, dass alle diese Ladies einen Pimmel haben. Oder hatten. Wie mir Shuenga erklärte, gab es Schwanzmädchen, die auch schon genital um operiert waren, wie Candy; dann waren die meisten noch mit Pimmel, aber ohne Erektion, bei denen war der Piepmatz nur dran, weil es viele Freier gab, die auf Mädchen mit Schwanz standen. Und nur wenige hatten auch noch einen voll funktionsfähigen Schwanz, wie Ludmilla. Die war für die Freier, die selber gerne gepoppt werden wollten.
    
    Ich fragte Shuenga, ob denn unser Boss sich an den Ladies auch gütlich tue.
    
    Nein, die seien nur für das Geschäft da.
    
    Der Boss steht mehr auf noch ganz echte Boys, wenn sie nur feminin genug wären. Und dabei funkelte sie mich anzüglich an.
    
    Der Tag verging, ich fragte mich langsam, was von mir verlangt würde. Shuenga aber mahnte mich zur Geduld. Zuerst müsse ich den Hausgebrauch kennenlernen und studieren. Wenn ich den gut genug beherrschte, dann würde ich auch die Freunde und Geschäftspartner von unserem Boss kennenlernen, und dann würde ich schon meine Aufträge bekommen.
    
    Und wenn ich meinen Job nicht gut mache?
    
    Shuenga lächelte mich an: Sie ist sich gewiss, dass ich meine Sache gut machen werde, ich wüsste doch, was davon abhing.
    
    Abends kam der Boss wieder ins Haus. Während er sein Abendessen einnahm und auch anschließend, als er in ...
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