1. Mein Boss 03.Teil


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: Transen Autor: byAmonasro

    ... Fickjunge auf.
    
    Im Nachhinein konnte ich mich an so manche Ereignisse erinnern, wie ich erlebte, so viel strömte in diesen Tagen und Wochen auf mich ein.
    
    Bis dieser Tag kam, als mein Boss nicht alleine im Empfangszimmer saß.
    
    Ihm gegenüber saß ein Besuch, ich konnte ihn erst nicht sehen, weil ihn die Stuhllehne verdeckte.
    
    Aber als ich mich ihnen näherte, erkannte ich den Besucher.
    
    Mir fiel das Herz in die (nicht vorhandene) Hose!
    
    Es war der Ortspolizist von Bobrowa, der ‚Chef'...
    
    „Komm begrüße meinen Gast! Wir wollen doch einen guten Eindruck hinterlassen bei unserer Obrigkeit!" lachte mir mein Boss zu.
    
    Wie ferngesteuert gab Ich dem Chef die Hand.
    
    Dieser musterte mich von oben bis unten.
    
    Seit neuem ließ mich mein Boss in Kleidern umherlaufen. Ich trug einen cremefarbenen Traum aus dünnem, weichen, faltenreichen Stoff, der mich bodenlang wie ein Lufthauch einhüllte. Eine eingefädelte Kordel um die Mitte hielt das Kleid gürtelartig zusammen.
    
    Sein Blick lähmte mich.
    
    Hatte ich meinen Auftrag vergessen?
    
    Die Welt draußen ist mir völlig entschwunden!
    
    Seit mich Shuenga von zuhause abgeholt hatte, gab es auch keinen Kontakt mehr.
    
    Sie hatte am nächsten Tag die rosa Vespa holen lassen, dann hörte jene Welt für mich zu existieren auf.
    
    Zu meiner weiteren Schmach holte mich der Boss zu sich auf das Sofa, drückte mich an sich, betatschte mich und küsste mich auf den Mund!
    
    Ich errötete und wollte am liebsten im Erdboden versinken!
    
    Wie ...
    ... sollte ich das dem Chef erklären?
    
    Dann erhob sich der Boss und sagte gutgelaunt: „Ich hole gleich mal Champagner! Es soll unserem Gast heute an nichts fehlen!"
    
    Ich nutzte die Abwesenheit meines Bosses, um rasch und leise dem Chef zuzuflüstern:
    
    „Ich bin hier auf einer heißen Spur, Chef! Alles läuft gut!
    
    Ich bin gerade dabei, dass mich der Boss möglichst nahe an sich ran lässt!"
    
    Der Chef sah mich sarkastisch an und fragte nur:
    
    „Und du? Hast du ihn schon ran gelassen?"
    
    Anstatt einer Antwort lief ich dunkelrot an!
    
    Zum Glück kam der Boss zurück.
    
    Ich schenkte allen den Champagner ein und wir prosteten.
    
    Dann begann der Boss seine Plauderei:
    
    „Schau Dir sich diesen hübschen Jungen an! Das ist mein Lieblingsbengel. Ist er nicht süß!"
    
    Ich wusste nicht, wo ich mich hin schämen sollte.
    
    Und die beiden waren per Du!
    
    Der Boss stellte sich mit mir vor den Stuhl, auf dem der Chef saß, umarmte mich fest, während ich mit dem Chef meinen Rücken zuwandte, und küsste mich tief und leidenschaftlich!
    
    Ich keuchte vor Aufregung!
    
    Noch nie hatte mein Boss mich vor fremden Zusehern geküsst!
    
    Und jetzt wurde sogar der Chef Zeuge meiner Entehrung!
    
    Aber damit nicht genug!
    
    Als nächstes ergriff der Boss die Kordel meines Kleides und zog an ihr.
    
    Diese Kordel hatte das Geheimnis, dass man durch Ziehen mein Kleid vom Nabel abwärts links und rechts auseinander ziehen konnte, wie einen Theatervorhang.
    
    Und genau das tat er jetzt!
    
    Der Chef erhielt freie ...
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