1. Mein Boss 03.Teil


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: Transen Autor: byAmonasro

    ... Sicht auf meinen blanken Po, hatte ich doch nichts darunter an!
    
    Ich war starr, konnte keinen klaren Gedanken fassen!
    
    Der Boss forderte mich auf: „Nun, sei schön artig und zieh Deine hübschen Arschbacken schön auseinander und zeige unserem Gast Deinen Eingang zum Paradies!"
    
    Ich folgte apathisch.
    
    Ich hörte wie durch Watte die Stimme meines Bosses: „Nun schau mal diesen prächtigen Arsch an! Und dieses wundervolle Arschloch! So eng und noch wenig benutzt! Das ist das Paradies für jeden geilen Hengst!"
    
    Der Chef gab einen anerkennenden Laut von sich.
    
    „Komm! Probier mal, wie es sich so im Paradies anfühlt?"
    
    Wahnsinn! Mein Boss bietet mich geraden dem Chef zum Ficken an!
    
    Es gab keine Steigerung meiner Scham mehr. Ich stand stocksteif da, den Rücken zum Chef, hielt ich meine Arschbacken auseinandergezogen.
    
    Wiederum gab der Chef einen unartikulierten Laut von sich.
    
    „Na los, du kleine Schlampe!", wandte sich der Boss direkt an mich: „Du weißt doch, wie man einen Gast in Stimmung bringt!", und drückte mich direkt vor dem Chef in die Knie.
    
    Ich konnte mich nicht überwinden, den Chef zu berühren.
    
    „Mach schon!", drängte mich mein Boss. Der bedrohliche Unterton war nicht zu überhören.
    
    Ich griff zögerlich zum Gürtel des Chefs, öffnete ihn, und auch die Hose.
    
    Der Chef hob sogleich hilfreich seinen Hintern, damit ich seine Hose herunterziehen konnte, das tat ich dann auch mitsamt seiner Unterhose.
    
    Dabei grinste der Chef gierig und ließ mich für keine ...
    ... Sekunde aus den Augen.
    
    Jetzt, wo sein Unterleib entblößt war, blickte er mich sogar auffordernd an, abwechselnd mich und sein Gemächt, das sich langsam zu regen begann.
    
    Ich war in der Situation gefangen! Ich sah keinen Ausweg!
    
    Also ging ich in die Offensive: Ich griff mir den halbweichen Pimmel des Chefs, richtete ihn auf und schob ihn mir in meinen Mund!
    
    Mit verschlossenen Augen begann ich ihn zu saugen.
    
    Ich redete mir ein, es ist auch nur ein Schwanz, das zu lutschen ich kennen und lieben gelernt habe.
    
    Dann ging es eine Weile gut.
    
    Aber dann fiel mir wieder ein, wer das war, dem ich gerade seinen Lümmel blies.
    
    Und dann befiel mich die Panik!
    
    Was ist, wenn der Chef es herumerzählt?
    
    Wer alle würde es erfahren, wie ich vor ihm kniend seinen Schwanz lutschte?
    
    Dabei packte mich ein Schwindel, dem ich nur entgehen konnte, indem ich wieder fest aufs Schwanzlutschen konzentrierte.
    
    So ging das hin und her.
    
    „Jetzt ist es aber genug!", unterbrach mich mein Boss. „Du machst unseren Gast ja noch ganz fertig! Lass ihn doch lieber ficken!"
    
    Der Boss half mir hoch, verfrachtete mich auf dem Sofa, den Kopf und die Schultern hinunter, den nackten Arsch hoch, dem Chef entgegengereckt.
    
    Gerade noch konnte ich Speichel aus meinem Mund sammeln und mir auf mein enges Loch schmieren, schon spürte ich , wie sich der Chef an mich herandrängte, wie seine Eichelspitze meinen Eingang suchte, fand und mit Druck aufdehnte.
    
    Ich konnte es nicht fassen!
    
    Dass ...
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