1. Mein Boss 03.Teil


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: Transen Autor: byAmonasro

    ... mich der Boss fickte, das war für mich normal. Schließlich war er mein Boss. Und ich hatte einfach zu gehorchen.
    
    Auch dass er dazu übergegangen war, Freunde mitzubringen, die mich auch besteigen durften, ging für mich mittlerweile in Ordnung. Mein Boss wollte es so, darum gab ich mich folgsam auch seinen Freunden hin.
    
    Stimmt: Der erste war Modrzewski, der Anwalt, der zu einem gelungenen Abschluss mit meinem Boss feierte und ich sozusagen als Belohnung ihm überlassen wurde, da musste ich zum erstenmal über meinen Schatten springen. Es war ein ganz eigenartiges Gefühl, seine knorrigen Hände zu spüren, die mich fest bei meinen Hüften packten, als er mich mit seiner krummen Gurke krampfartig fickte. Aber als er schließlich erlöst in meinem Popo abspritzte, da habe ich es schon wieder genossen.
    
    Mittlerweile wurde es für mich Bestandteil meines Lebens und es macht mir gar nichts mehr aus, mich fremden Männern hinzugeben. Ganz im Gegenteil, ich empfinde große Lust, wenn ich geilen Kerlen ihre steifen Schwänze mit meiner Rosette abmelken, und mit meinem Mund leersaugen kann!
    
    Das hier war aber auch eine andere Welt, in der ich gefickt wurde. Das war die Unterwelt. Und die hatte gar nichts mit dem Leben da draußen zu tun. Das waren zwei völlig voneinander getrennte Dinge!
    
    Doch jetzt hatte diese Trennung ein Loch bekommen. Jemand von draußen ist hier her gekommen und erlebt mich in meiner schändlichen Rolle, die ich hier spielte!
    
    Hier in der Unterwelt war diese Rolle ...
    ... für mich eine wundervolle Sache!
    
    In der Welt da draußen aber war es für mich Schmach und Schande, würden sie davon hören!
    
    Während mir all das durch den Kopf ging, wurde ich schon durch die regelmäßigen harten Stöße erschüttert, mit denen der Chef mich in meinen Po fickte.
    
    Ich erwachte aus meinen Gedanken, weil in mir wieder diese Hitze aufstieg, die mich immer erfasste, wenn ich gevögelt werde. Dann konnte ich nicht mehr weiterdenken, dann konnte ich nur noch stöhnen.
    
    Und der Chef hinter mir stöhnte ebenso. Zwischendurch blinzelte ich zu meinem Boss, der ein Stück weiter zurückgelehnt saß und den sichtlich Anblick genoss, den der Chef und ich ihm boten.
    
    Die Stöße des Chefs kündigten seinen Höhepunkt an, er nahm den Endspurt auf und dann spritzte er laut ächzend in mir drinnen ab.
    
    Erschöpft ließ er sich neben mir aufs Sofa fallen.
    
    Beide keuchten wir verschwitzt und mussten uns erst erholen.
    
    Seine Hände spielten auf meinem Körper. Er streichelte meine Pobacken, kniff mich hinein, ertastete meine Brüstchen und kniff in die Nippel, die bei mir neuerdings immer steif und erregt sind. Dann wieder streifen seine Finger zu meinem Arsch, fuhr die Po-Spalte entlang, fand die Rosette, die nun seinen Fingern gar keinen Wiederstand mehr entgegensetzen konnte und drückte seine Finger hinein in mein soeben geschändetes Loch, das von seinem Ficksaft noch ganz schleimig und flutschig war.
    
    Er genoss das Spiel und ich genoss es ebenso.
    
    Als seine Finger meinen Hoden ...
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