1. Sklave


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: Schwule Autor: byUtauss

    ... konnte jedenfalls nichts riechen.
    
    Nach meiner Runde blieb ich direkt vor ihm stehen, so daß sein Kopf beinahe meine Hose berührte.
    
    „Ich will erstmal eine Kostprobe. Fang an!" Auch jetzt verstand er sofort, was ich von ihm wollte. Das war jetzt schon eher etwas nach seinem Geschmack, das sah man ihm an. Er öffnete meine Hose, zog sie mitsamt Unterhose ein Stück herunter, und begann meinen Schwanz zu blasen.
    
    Oh, war das eine Wonne! Schön zart und sanft arbeiteten seine Lippen und seine Zunge an meinem Schwanz, genauso wie ich es mochte. Der Kerl war der beste Bläser, den ich mir wünschen konnte!
    
    Natürlich sagte ich ihm das nicht, im Gegenteil. Ich unterdrückte sämtliche Laute, die meine Lust und mein Wohlgefallen verraten könnten, und schob ihn nach ein paar Minuten schweren Herzens von mir weg.
    
    „Das reicht. Gut, das war ganz anständig, da lässt sich mit etwas Geduld was draus machen."
    
    Ich zog meine Hose wieder hoch, gegen den stillen, aber starken Protest meines Schwanzes, der sich doch so gern in diesem herrlichen Mund entleert hätte.
    
    „Also, kommen wir zum Geschäft: Du stehst jetzt auf, und gehst in das Zimmer da drüben. Danach siehst Du Dir auch den Rest der Wohnung an. Du triffst danach Deine Entscheidung. Falls Dir das Zimmer nicht gefällt, ziehst Du Dich einfach an und verschwindest wieder. Falls Du das Zimmer aber haben möchtest, kommst Du wieder her, und wir reden über die Bedingungen. Klar?"
    
    Er nickte.
    
    „Dann los!"
    
    Schnell stand er auf, ...
    ... sah sich das Zimmer und die Wohnung an, und war nach gerade mal 2 Minuten wieder vor mir auf seinen Knien.
    
    „Und? Gefällt es Dir?"
    
    Ein zögerliches langsames Nicken war die Antwort.
    
    „Stimmt was nicht? Hast Du Fragen? Dann frag!"
    
    „Das Zimmer ist toll, ich würd es gerne nehmen, aber lässt sich am Preis vielleicht noch was machen? Ich hab im Moment nicht so viel Geld, war lange arbeitslos, und hab vor kurzem erst einen neuen Job angefangen."
    
    Ich brauchte nicht lange überlegen, zögerte aber dennoch ein paar Sekunden mit der Antwort:
    
    „Ich biete Dir folgendes: Du zahlst jeden Monat nur 100 Euro, im Voraus natürlich, und dafür hältst Du die Wohnung in Schuß, und dienst mir, wo Du nur kannst, nach meinen Wünschen.
    
    Du wirst keinen Mietvertrag bekommen. Wenn Du ein schlechter Sklave bist, schmeiß ich Dich raus.
    
    Deiner Arbeit gehst Du weiterhin nach, aber nach Feierabend gehörst Du komplett mir. Du wirst schnell lernen, was ich mag, und was ich von Dir erwarte. Ich werde mit Dir keine SM-Spielchen treiben. Das heißt, wenn Du Mist baust, oder Dir keine Mühe gibst, oder Du gegen die Regeln verstößt, gibt es keine Peitsche oder Rohrstock oder so einen Kram. Nein, in dem Fall schmeiß ich Dich einfach raus, und zwar sofort, ohne Diskussion. Du wirst mir einfach nach meinen Wünschen dienen. Bist Du damit einverstanden? Lässt Du Dich darauf ein?"
    
    „Ja, Herr." kam sofort die Antwort.
    
    „Bist Du Dir da ganz sicher?"
    
    „Ja, Herr."
    
    „Ich will niemals wissen, wie Du heißt, ...
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