1. Mein Penthouse


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byEvonBahrenberg

    ... Schwanzes manchmal mag, indiskret bin ich nie.
    
    „Denkst Du wieder an die Tussi von oben? Wie ihr Rock über ihrem Arsch spannt? Du einmal den Rand ihrer Halterlosen gesehen hat?"
    
    Die Einzige über ihm in diesem Haus bin ich. Moment. Gegen meine Absicht blicke ich wieder nach unten. Sehe wie sie sich neben ihn kniet. Mit der Zunge über seine Eichel leckt.
    
    „Meinst Du, das kann sie besser?"
    
    Meine Gedanken kreisen. Was genau passiert hier? Mein Blick fällt wieder auf die Beiden auf dem Balkon eine Etage tiefer. Sie sitzt wieder auf dem Stuhl, gleitet mit ihren Füßen an der Innenseite seines Beins entlang. Blickt dabei nach oben. Mir direkt ins Gesicht. Ohne innezuhalten nimmt sie meinen Blick auf, meint lasziv: „Meinst du, so fühlen sich die Beine an, von denen du schwärmst? Soll ich sie holen, damit wir dich zu zweit aufgeilen?" Zwinkert mir zu. Lächelt mich an, selbstbewusst, ohne Scheu.
    
    Sie beugt sich wieder zu ihm, fordert ihn auf den Mund zu öffnen. Als er es tut, immer noch mit einem Schwanz, der hart nach oben ragt, greift sie hinter sich, holt einen pinkfarbenen Vibrator aus einer Schachtel, schiebt ihn langsam zwischen seine Lippen. „Spür ihn, wie einen anderen Schwanz. Mach ihn feucht für mich." Vor meinen Augen beginnt er den Kunstschwanz zu lecken, zu blasen. Schließlich entzieht sie ihm das Teil, sagt ihm er soll gut zuhören.
    
    „So klingt es, wenn er in meine Möse gleitet. Hör hin, wie es schmatzt, wenn ich mich selber ficke." Ich brauche ihre ...
    ... Beschreibung nicht, sehe ich doch, wie sie das Teil in ihre Spalte schiebt. Langsam, genussvoll, ohne großen Widerstand. Offensichtlich lässt sie das Treiben nicht kalt. Wäre sie nicht wirklich nass, ginge das anders -- ich habe da auch ein wenig Erfahrung.
    
    Wieder blickt so nach oben, von wo aus ich ihr gebannt folge, unsicher, ob sie mit ihm, mit mir, oder uns beiden spielt. Hält inne in ihrem Tun, fordert ihn erneut auf, den Mund zu öffnen. „Schmeckst du meine Fotze?" fragt sie ihn, als sie ihm den Vibrator zwischen die Lippen schiebt. Langsam, fast zärtlich fickt sie seinen Mund, als wolle sie sicherstellen, dass er jeden Tropfen von ihrem Saft abbekommt.
    
    Wieder entzieht sie im das Spielzeug, schaltet es an, beginnt mit dem nun von seinem Speichel nassen, vibrierenden Teil seine Eier zu verwöhnen. Erzählt ihm, er solle sich die Zunge der Tussi von oben vorstellen, während sie immer wieder zu mir blickt, meinen Blick auffängt, lächelt.
    
    Schließlich hat sie genug von dem Spiel, küsst seine Eichel, viel zu kurz, um seine Lust zu befriedigen, steht auf, meint zu ihm, sie würde die Wohnungstür für die die Tussi mit den geilen Beinen öffnen und angelehnt lassen, und verlässt den Balkon.
    
    Mein Atem geht schneller. Was geschieht hier, will sie wirklich, dass ich nach unten komme, ihren Freund berühre? Will sie ihn bestrafen, weil er mich geil findet? Oder mich? Und was will ich eigentlich? Zumindest mir selber brauche ich nichts vorzumachen. Meine Nippel sind hart, mein Schlitz ...