1. Mein Penthouse


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byEvonBahrenberg

    ... feucht.
    
    Sie kehrt zurück, zwinkert mir zu. Kniet sich zwischen seine Beine, beginnt ihn zu lecken. Weicht jedes Mal aus, wenn er seinen Schwanz zwischen ihre Lippen schieben will. Seine Lust ist fast bis zu mir zu spüren. Sein Schwanz wird noch dicker, deutlich treten die Adern hervor, sein Stöhnen fast bis zu mir hörbar. Es ist genug, ich habe meine Entscheidung getroffen. Ich verlasse meine Terrasse. Schlüpfe in ein Paar Flip-Flops, nehme meinen Schlüssel und mache mich auf den Weg eine Etage nach unten.
    
    Die Tür ist angelehnt, leise ziehe ich sie hinter mir zu. Finde das Wohnzimmer. Erwartungsgemäß. Eine Sofalandschaft, ein Flachbildschirm, zu groß für den Raum. Der Weg zum Balkon ist nicht zu verfehlen. Mein Shirt landet über der Sofalehne, mein Höschen behalte ich an. Leise schleiche ich nach draußen. Betrachte ihren Arsch, den sie mir entgegenstreckt. Breiter als meiner, aber auch ihre Brüste sind schwerer als meine. Reizvoll für viele.
    
    Sie scheint mich zu hören, bewegt sich an seine Seite, gewährt mir den Blick auf seinen stolz erhobenen Schwanz. Küsst seine Brust, winkt mich näher. Leise kniee ich mich auf seine andere Seite. Beuge mich nach vorne. Stelle fest, dass er frisch geduscht ist, gut riecht -- oder das richtige Duschgel hat. Sachte küsse ich seine Brust. Spüre ihren Blick. Bemerke sein Zucken, als er das zweite Paar Lippen spürt, noch immer durch das Tuch ohne Sicht. Wir küssen ihn beide auf die Brust. Sachte.
    
    „Spürst du sie? Dein Traum geht in ...
    ... Erfüllung, zwei Frauen, die dich verwöhnen -- und du wirst nie wirklich wissen, wer die zweite ist. Meine Schwester vielleicht? Die Business Lady von oben? Genieß es. Und vergiss nie, wem du es verdankst"
    
    Sie neckt ihn, während unsere Lippen tiefer wandern. Ich nehme meine Hände dazu. Berühre seine Haut. Spüre seine Lust. Ohne Worte passen wir Frauen uns aneinander an. Wandern nach unten. Küssend. Saugend. Lassen seinen Schwanz aus, wandern nach unten, seine Schenkel entlang. Als wir seine Waden küssen sehen wir uns in die Augen, weibliches Verstehen. Wir bereiten ihm Lust. Er wird immer unruhiger, bewegt sein Becken, zuckt. Wenn wir so weitermachen bringen wir ihn zum Spritzen, ohne seinen Schaft zu berühren.
    
    Langsam wandern wir nach oben. Küssen die Innenseiten der bereitwillig gespreizten Schenkel. Ein kurzer Gedanke an den Vibrator jagt durch meinen Kopf. Ob er es mag, damit gefickt zu werden? Egal. Unsere Münder erreichen seinen Schwanz. Von beiden Seiten lecken wir an seinem besten Stück entlang. Gleichzeitig halten wir inne. Sie beginnt tatsächlich zu pusten. Nur ein Luftzug an seinem harten Stück. Er zuckt, windet sich. Sie sieht mich an.
    
    Zeit, ihn ihr zu überlassen. Ich will ihren Freund nicht ficken, nicht so. Sie sieht mich aufstehen, als ich beginne mich umzudrehen nickt sie mir zu, legt die Handflächen vor der Brust zusammen, neigt den Körper -- die Geste erinnert mich an Indien, ihr Dank unmissverständlich. Er gehört ihr. Sie wollte mit seiner Fantasie ...