1. Der Virus


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byswriter

    ... Schwanz, der mit den flinken Bewegungen des Mannes hin und her wippte. Sie sah den Nackten direkt auf sich zukommen. Eine weitere Gestalt stürzte sich auf Eva, die laut schrie und einem ersten Instinkt folgend die Flucht ergreifen wollte. Doch der Angriff kam zu überraschend und die Bewegungen der Männer waren zu schnell, als dass die Freundinnen hätten reagieren können. Anne starrte ihren Angreifer an. Er war groß und muskulös. Buschiges Schamhaar wuchs in seinem Schoß, aus dem der harte Penis stattlich herausragte. Sie sah dem Mann in die Augen und erkannte die Gier und das Verlangen, die aus diesen sprachen. Anne bekam Panik und schrie auf, wollte die Flucht ergreifen, obwohl sie ganz genau wusste, dass sie keine Chance bekommen würde. Ehe sie sich versah, war der Mann über ihr und warf sich auf sie.
    
    Sie fiel rücklings neben das Lagerfeuer und spürte, wie der Mann mit aller Kraft ihre Handgelenke zu Boden drückte. Er hatte seinen starken Körper zwischen ihre Schenkel gepresst, sodass Anne die Beine nicht zusammenkneifen konnte. Sie spürte seinen Schwanz an ihren Schamlippen und wurde sich bewusst, was in diesem Moment mit Eva und ihr geschah. Die Männer würden ihre Freundin und sie vergewaltigen. Mit aller Macht und Grobheit. Sie hatten nicht den Hauch einer Chance. Das Messer in ihrem Rucksack war unerreichbar. Der Angreifer war zu stark und in einer überlegenen Position. Anne warf den Kopf zur Seite und sah Eva ebenfalls auf dem Rücken liegen. Ein schlanker Mann lag ...
    ... auf ihr und hielt sie am Boden, sodass sich Eva nicht zur Wehr setzen konnte. Eva schrie und wand sich, doch es gelang ihr nicht, sich dem bevorstehenden Martyrium zu entziehen. Anne verlor den Blick auf Eva, als der andere Mann sie so weit bedrängt hatte, dass er nun ungehindert seinen Schwanz in Annes Muschi schieben konnte. Anne konnte nichts dagegen tun und wand sich schreiend auf dem Gras. Sie wusste, dass man ihre Hilferufe nicht hören konnte, da sie hier mitten im Wald einsam und allein waren und sich ihrem Schicksal zu fügen hatten. Doch noch wollte Anne nicht aufgeben und wehrte sich nach Kräften.
    
    Sie spürte den harten Schwanz, wie dieser immer wieder in hohem Tempo durch ihre Muschi pflügte. Es war ihr unangenehm, schmerzte und demütigte sie zutiefst. Sie vollzog weitere Anstrengungen, um sich zu befreien, erkannte aber bald, dass diese vergeblich waren. Anne blickte ihrem Vergewaltiger ins Gesicht. Die pure Lust sprach aus seinem Blick. Das schiere Verlangen, die Frau unter sich zu beherrschen und zu nehmen war allgegenwärtig. Anne sah zu Eva herüber, die sich nicht weniger wehrte und schrie, aber auch erkennen musste, dass sie ihrem Angreifer nicht genügend Widerstand entgegenbringen konnte. Anne litt mit ihrer Freundin, wollte ihr helfen, ihr beistehen, den Angreifer von ihrem Körper ziehen. Doch daran war nicht zu denken, und ihr erging es nicht besser. In hohem Tempo fickte sie der Unbekannte und scherte sich nicht um die Schmerzen, die sein Opfer über sich ...
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