Wild in der Wildness
Datum: 30.10.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byLiamAndCarla
... meinen Blick. Sie hockte mit dem Rücken, mit dem Po, zu mir, was mir einen ungehinderten Blick auf die natürlichen Abfälle gab, die ihr Körper da gerade ausschied. In kurzer Abfolge verschwanden diese in dem Loch. Zum Schluss ergoss sich ein klarer Strahl in dem Loch. Ich musste es eklig finden, dachte ich, aber das war es nicht. Es war auf die seltsamste Weise ... normal.
Es pullerte etwas und Hanna wandte sich wie ertappt zu mir um. Ich schaffte es weder meine Augen noch meinem Mund zu schließen. Ich sah Hanna tief in die Augen, als es immer noch aus ihr herausströmte. Erschrocken verlor Hanna das Gleichgewicht und landete auf ihrem Po. Gerade noch neben ihrem Loch. Die Flüssigkeit, die eben noch zielgenau das Loch traf, lief nun über ihre Beine und durch ihre Po-Ritze.
Mühsam unterdrückte ich ein Lachen, ein Grinsen konnte ich jedoch nicht verhindern.
"Du bist so ein Arsch!", rief Hanna aufgebracht.
Nun musste ich doch lachen.
Wütend sprang Hanna auf und stapfte in den Wald. Es war ihr sichtlich peinlich das ich sie bei ihrem klassischerweise so überaus persönlichen Geschäft gesehen hatte.
"Warte doch, Hanna!" Ich rappelte mich auch auf und lief ihr hinterher.
Einen letzten Blick warf ich auf unsere Schlaf- und Sex-Stätte der letzten Nacht. Wie um zu überprüfen, ob ich nicht etwas vergessen hatte. Doch es gab nichts zu vergessen. Alles was wir noch besaßen war angewachsen.
Es dauerte nicht lange, bis ich Hanna eingeholt hatte. Sie wollte ...
... schließlich nicht weg, sondern lediglich ihren Unmut zum Ausdruck bringen.
"Hey, Schatz, sorry.", meinte ich und griff ihr an die Schulter, "Muss dir wirklich nicht peinlich sein."
Hanna blieb stehen. Während der größte Teil ihres, wie auch meines, Körpers von einer dünnen Schicht Moss, Dreck und sogar einigen Blättern bedeckt waren, so hatte ihr Pipi eine kleine Region an und zwischen ihren Beinen gesäubert und feucht glänzend zurückgelassen. Wobei sauber mittlerweile relativ war. Natürlich war es nicht mit der Sauberkeit zu vergleichen wie man sie nach einem Bad, oder einer Dusche genießen durfte.
"Ich müsste auch mal, wenn du mir als Ausgleich auch zugucken möchtest.", bot ich an.
Hanna runzelte die Stirn:
"Ich weiß gar nicht ob ich das sehen will."
Das war gelogen. Hanna log mich nicht oft an, und noch seltener bewusst. Doch die war eine solche Ausnahme. Insgeheim, sie hatte niemandem, auch oder erst recht mir nicht, jemals davon erzählt, aber seit jeher hatte sie eine seltsame Faszination mit diesem intimen Akt.
"Müssen wir nicht. Wegen mir...", fügte ich an.
Hanna schüttelte den Kopf und gab mir zu meiner Überraschung einen kurzen Kuss. Sie wirkte gespannt.
"Jetzt mach.", meinte sie betont unbeteiligt, aber ihre Aufregung war greifbar.
Etwas perplex begann ich im weichen Boden zu graben, ohne den Blick von ihr zu nehmen:
"Ich lern dich ja ganz neu kennen..."
Hanna setzte sich in nur einem Meter Entfernung vor mich.
Ich kniete mich über das ...