1. Wild in der Wildness


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byLiamAndCarla

    ... meinem Po verschränkt und ließen mir gerade genug Freiraum, um mein Becken vor und zurückzubewegen.
    
    Die Reibung zwischen unseren Genitalien bereitete uns beiden Freude.
    
    Hannas Fingernägel gruben sich plötzlich in meinen Rücken und ein Schwall Flüssigkeit aus ihrer Scheide ergoss sich über meinem Penis. Mit jedem Stoß spritzte ihr Ejakulat in alle Richtungen und verteilte sich so über unseren Beinen und Bäuchen. Ich war überrascht, wie hart sie kam. Und auch ihr Ejakulat offenbarte sie nur äußerst selten. Eigentlich war mir das aber auch immer ganz recht gewesen. Irgendwie hatte ich es immer als ein bisschen eklig empfunden. Vielleicht deswegen war es auch Hanna immer etwas peinlich gewesen. Und man musste das Laken danach waschen. Nichts davon galt jetzt. Ich fand es nicht eklig, Hanna war es ganz offensichtlich nicht peinlich und ein Laken gab es weit und breit auch nicht. Hanna ließ ob ihres heftigen Orgasmus auch nicht von mir ab, ließ mich nicht aus ihrer Beinschere.
    
    Unsere Unterleibe klatschten noch immer rhythmisch gegeneinander. Ich dachte nicht einmal daran aufzuhören. Was mich normalerweise anekelte, nahm ich nun als natürliches Gleitgel an. Immer schneller stieß ich in Hanna. Unsere Münder waren immer noch nah beieinander und ich spürte jeden ihre Atemzüge.
    
    "Ich komme.", flüsterte ich als Warnung, etwas worauf Hanna im letzten Jahr bestanden hatte, und in diesem Fall auch damit Hanna mit freiließ. Mangels eines Kondoms wollte ich mein Sperma nicht in ...
    ... ihr, sondern auf ihr verteilen.
    
    Aber Hanna ließ mich nicht los. Entweder sie hatte mich nicht gehört oder es war ihr egal. Willenlos stieß ich so weiter und stoppte auch nicht als ich den Punkt bereits überschritten hatte, als mein Becken und mein Penis begannen zu zucken und das Sperma durch den engen Ausgang in Hanna schleuderten.
    
    Selbst als mein Penis stoppte, stoppte ich nicht. Ich ignorierte den seltsamen, dumpfen Schmerz, den meine nach dem Orgasmus überempfindliche Eichel sendete und stieß wieder und tiefer in meine Freundin. Erst als ihr Becken wieder verkrampfte und ihre kontraktierende Vaginalmuskulatur meine Schmerzen unerträglich machten hörte ich auf und brach auf ihr zusammen.
    
    Mein Penis noch in ihrer Scheide blieben wir liegen und schliefen so früh am Morgen wieder ein. Trotz unserer misslichen Lage war das ohne Zweifel der bisher beste Sex unseres Lebens gewesen.
    
    Ich erwachte wieder als Hanna sich mir behutsam entzog und aufstand. Sie ging einige Schritte in den Wald, aber ich konnte sie noch sehen. Zu meiner Überraschung begann sie mit den Händen ein Loch zu graben. Eine ganze Weile dauerte es, bis Hanna zufrieden mit ihrem Loch war. Ich fragte mich was sie da tat, aber war noch zu müde zu fragen. Vorerst musste es reichen zuzuschauen.
    
    Als sie schließlich fertig war hockte sie sich über das Loch und brachte ihren Po über dem Loch in Stellung. In meiner Müdigkeit noch nicht realisierend was sie tat, sah ich ihr verwirrt zu. Irgendwas fesselte ...
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