Wild in der Wildness
Datum: 30.10.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byLiamAndCarla
... Brüsten und legte sie um meinen Hals, bevor sie hemmungslos zu weinen begann.
Es war warm und so kein Problem eine Nacht unter freiem Himmel zu verbringen.
Wir beschlossen uns auf den Weg zurück zu unserem Auto zu machen und gaben dies auch erst nach zwei Stunden auf, als uns klar wurde das wir keine Ahnung hatten in welcher Richtung das Auto lag. Auf dem Hinweg hatten wir nicht darauf geachtet und uns für den Rückweg auf den GPS-Tracker verlassen.
Völlig nackt, ohne Kleidung oder Werkzeug standen wir in einem hunderte von Kilometer großem, beinahe Unberührten geschütztem Wald. Zu dem Zeitpunkt war uns nicht bekannt das es verboten war hier zu Campen.
Zum Glück fanden wir viele Beeren, Essen sollte also kein Problem sein.
Nachdem wir uns einigermaßen gestärkt hatten, suchten wir uns eine weiche Stelle mit viel Moss, kuschelten uns zusammen und versuchten zu schlafen. Es gelang uns erst nach einer ganzen Weile.
"Was machen wir jetzt?", fragte Hanna, als ich am nächsten Morgen aufwachte neben ihr aufwachte.
"Wir laufen immer geradeaus, bis wir auf eine Straße treffen.", sagte ich mit einer aufgesetzten Selbstsicherheit, von der wir wohl beide wussten, dass sie nicht von Herzen kam.
Hanna nickte tapfer und stand auf. Ihr Rücken, auf dem sie gelegen hatte, war grün von dem Moss. Als ich versuchte sie mit einer Hand etwas zu säubern, verwischte ich es nur.
Auch ich war grün.
Hanna sah mich an und musste unwillkürlich Lachen. Es war ...
... ansteckend.
"Lachst du über mich?", fragte ich gespielt wütend und schubste sie sanft ins weiche Moss.
Hanna ließ sich fallen, nahm eine Handvoll Moss, Erde und vermutlich einige Käfer und bewarf mich damit. Geschickt wich ich aus, rollte mich theatralisch ab und warf einen dicken Klumpen Erde zurück. Hanna kreischte, als es sie an der Schulter traf und warf sich auf mich. Lachend rollten wir über den weichen Boden und versuchten so viel Dreck wie möglich auf dem anderen zu verteilen.
Schließlich lagen wir beide noch wesentlich dreckiger als vorher wieder nebeneinander. Hanna sah mir in die Augen, lehnte sich zu einem Kuss herüber und begrub, als ich die Augen erwartungsvoll schloss meinen Penis in einer Handvoll Erde.
"Hey", protestierte ich, bevor ich den Blick in ihren Augen sah. Die der Hilflosigkeit geschuldeten Verzweiflung, die uns beide seit gestern Abend einnahm, war immer noch deutlich. Aber plötzlich war da mehr. Hanna war erregt.
Ich rollte über sie und gab ihr den Kuss, den sie mir eben verwehrt hatte. Lange hingen unsere Lippen aneinander. Hannas Finger fanden routiniert meinen Penis und brachten ihn in Position. Kaum spürte ich ihre Schamlippen auf meiner Eichel, schon drückte ich mein Becken nach vorne und drang in sie hinein.
Es war dreckig, es kratzte, es tat sogar etwas weh, aber es war uns egal.
Immer noch waren unsere Lippen aufeinandergepresst. Hanna hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest, damit sie nicht auseinander gingen. Ihre Beine waren auf ...