1. Die Ausstellung


    Datum: 31.10.2019, Kategorien: Kunst, Autor: derpoet

    ... um, soweit das möglich war, ohne den Kopf dabei zu drehen. Die Leute hatten sich inzwischen in der Ausstellung verteilt und der Raum war nicht mehr ganz so voll, aber immer noch standen mindestens vier Personen vor mir und schauten gebannt auf meine Perle, aus der nun die Lust in Form von schimmernder Flüssigkeit zu lesen war, schließlich waren meine Beine so weit gespreizt, das ich sogar fühlen konnte wie meine Schamlippen auseinander klafften und nichts, aber auch gar nichts konnte dem aufmerksamen Beobachter verborgen bleiben. Am liebsten wäre ich im Erdboden verschwunden!
    
    Ich erwartete jeden Moment schelmisches Gelächter, Finger die auf mich gerichtet wurden, doch nichts dergleichen geschah. Fast wortlos gingen die Leute an mir vorüber, auch wenn ich das Gefühl hatte, dass die Blicke deutlich länger auf mich gerichtet wurden, als zuvor.
    
    Der Junge Mann gaffte immer noch gierig auf meine nun nasse Spalte und die Zeit schien für mich still zu stehen. Ich schloss die Augen und hoffte, dass meine Erregung abklingen würde, doch dadurch wurde sie eher noch verstärkt. Meine Nerven wurden mit Reizen überflutet und meine Gedanken drehten sich nur noch um nackte Geschlechtsteile, doch als ich die Augen wieder öffnete, war der Junge verschwunden ohne dass ich es bemerkt hatte und er setzte seine Beobachtungstour wohl an einem anderen Objekt fort, was mir ein wenig Erleichterung verschaffte.
    
    Die Zeit kam mir wie eine Ewigkeit vor und es musste schon mindestens eine Stunde ...
    ... verstrichen sein. Das Publikum lichtete sich allmählich und mein Blick war wieder frei auf den Adam am anderen Raumende. Zwei Damen um die 30 betrachteten das Kunstobjekt gerade ausgiebig und unterhielten sich fröhlich miteinander. Mit den Händen zeichnete eine von Ihnen seine Konturen in die Luft und beide kicherten.
    
    Ich bemerkte, dass auch er nicht mehr so entspannt, wie zu Anfang des Abends an seinem Platz stand. Er wirkte etwas verkrampft und er hatte wohl mit ähnlichen Problemen zu kämpfen wie ich, während die Frauen seinen nackten Körper so genau unter die Lupe nahmen, denn der Schwanz, der Anfangs noch schlaff über seinem Hodensack ruhte, begann ein deutlich sichtbares Eigenleben zu entwickeln. Er war noch nicht steif, aber er stand ein paar Zentimeter von seinen Hoden ab und dicke Adern traten deutlich hervor. Bei längerem hinsehen konnte man hin und wieder ein leichtes Zucken beobachten, wodurch er frech in der Luft wackelte.
    
    Das Gekicher wurde lauter und auch ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Unsere Blicke trafen sich, als er zu mir herübersah und er rollte mit den Augen, um die peinliche Situation zu unterstreichen. Nein ich wollte in diesem Moment wirklich nicht mit ihm tauschen! Er war nun nicht mehr Herr der Lage und sein Penis schwoll immer weiter an. Die Damen hatten sichtlich Freude an seiner Lage und quälten ihn gnadenlos mit ihren lüsternen Blicken.
    
    Auch mir bereitete der Anblick einen großen Genuss und ich hatte aufgegeben, meine Geilheit ...
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