1. Die Ausstellung


    Datum: 31.10.2019, Kategorien: Kunst, Autor: derpoet

    ... wulstigen Schamlippen vermochten sie dennoch nicht zu verbergen.
    
    Die Menschen gingen langsam weiter und machten den nächsten Interessierten Platz. Unter ihnen ein Junge, bei dem ich mir nicht sicher war, ob er wirklich schon das 18. Lebensjahr erreicht hatte, welches das Mindestalter für den heutigen Eintritt eingrenzte. Ich hätte ihn höchstens auf 15 geschätzt, doch sicher wurde an der Pforte eine Ausweiskontrolle durchgeführt. Während die anderen Leute weiter rückten, blieb er lange vor mir stehen und starrte abwechselnd auf meine Brüste und zwischen meine Beine. Es war mir sehr unangenehm so lange von ihm begafft zu werden, doch er schien der Blicke nicht müde zu werden. Mein Arm schlief langsam ein und ich versuchte ganz vorsichtig die Haltung zu verlagern, ohne die Darstellung groß zu verändern. Plötzlich ging der Junge in die Hocke und lehnte sich mit dem Oberkörper weit nach vorne. Er kauerte nun fast zwischen meinen Beinen und ich war seiner Neugier wehrlos ausgeliefert.
    
    Aufregung durchflutete mich und brachte mich in Wallung. Mir wurde heiß, als mir das Blut in den Kopf hochstieg und ich spürte, wie meine Schamlippen langsam anschwollen. Ich verlor ein wenig die Kontrolle über meinen Körper, der nun nicht mehr zwischen Scham und Erregung zu unterscheiden vermochte. Krampfhaft versuchte ich meine Gedanken auf etwas anderes zu lenken, was mir aber nicht gelang.
    
    Ich konnte seinen bohrenden Blick zwischen meinen Schenkeln förmlich spüren doch es blieb mir ...
    ... nichts anderes übrig als ihn gewähren zu lassen, wie er an mir die weibliche Anatomie erforschte und sich, ohne Scham gegenüber der anderen Besucher, an meiner Nacktheit aufgeilte.
    
    Erschrocken fühlte ich, wie sich langsam ein Tropfen meiner weiblicher Lust den Weg nach außen bahnte und hilflos schaute ich mich um.
    
    Ein Aufseher ging gerade seine Runde und mein Betrachter schien ihn ebenfalls bemerkt zu haben, denn er hatte sich erhoben und betrachtete mich wieder mit respektvollen Abstand. Als er so aufrecht vor mir stand, konnte ich deutlich eine Ausbeulung in seiner Hose bemerken. Der Typ hatte eindeutig einen Ständer! Er wich meinem Blick aus und drehte eine Runde durch den Raum um kurz darauf jedoch wieder vor mir stehen zu bleiben. Nun hatte er die Hände in den Hosentaschen vergraben, um die Beule zu verstecken und ich stellte mir vor, wie er sich nach der Ausstellung einen runter holte, mit MEINEM Bild im Kopf. Ja ich war mir sicher, das er das tun würde und ich sah ihn in Gedanken auf seinem Bett liegen wie er seinen Schaft massierte und ich sah ebenfalls meine weit gespreizten Schenkel und die fleischigen Schamlippen feucht und heiß und plötzlich spürte ich sogar was ich sah: Feucht und heiß! Ich konnte es nicht mehr kontrollieren, es floss aus mir heraus und ich fühlte ganz deutlich die Nässe zwischen den Beinen, die den Luftzug im Raum um ein Vielfaches verstärkten.
    
    „Oh, mein Gott!“ schoss es mir durch den Kopf! Was geschah nur mit mir? Unsicher blickte ich mich ...
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