Die wundersame Heilung der K. 01
Datum: 03.11.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bychekov
... ihrem ganzen Körper. Dazu passend fiel ihr in der kurzen Verschnaufpause auf, wie viel Speichel sie produzierte, was natürlich dem Knebel in ihrem weit geöffneten Mund geschuldet war. Ihr sorgsam geschminktes Gesicht musste fürchterlich aussehen, dessen war sie sich sicher, aber wen kümmerte das schon?
Da war es plötzlich wieder, das Zischen von vorhin, scheinbar ein zuverlässiges Warnsignal vor dem nächsten Gang. Offenbar doch eine Art von Routine, gut so, dann besteht ja Hoffnung, dass es auch einen Höhepunkt gibt, auf den das alles zusteuert. Aber das war auch schon der letzte logische Gedankenschritt, den K. noch fassen konnte, bevor sie erneut in diese krude Mischung aus Himmel und Hölle gestürzt wurde.
Abermals blähte sich das Ding in ihr auf, mehr noch als gerade eben, Scheiße, kann ich das noch nehmen? Erträgt mein Körper eine solche Fülle? Ihr Atem beschleunigte sich, auch wenn sie das vermeiden wollte, ihr Herz raste im Wettkampf mit ihrer Möse, es war wie eine Achterbahnfahrt, während derer gerade der nächste, der ultimative Hügel erklommen wurde. Und wie schnell der Körper sich an alle möglichen Zumutungen gewöhnen konnte! Für einen kurzen Moment entstand in ihr der Eindruck, dass sie der nächsten Welle gewachsen sein, die nächste Enttäuschung übertauchen würde, ohne in ein weiteres Loch zu stürzen. Wenn da nur nicht...
Wenn da nur nicht plötzlich dieser scheinbar außer Kontrolle geratende Druck gewesen wäre! Was, um Himmels Willen, war das? Wie konnte ...
... man sie noch intensiver ausfüllen als gerade eben? Da konnte doch unmöglich noch eine Platzreserve in ihr zu finden gewesen sein?
„Oh nein, OH NEIN!", fuhr es K. in den Sinn, „Bitte nicht schon wieder!"
Ihre Blase. Offenbar hatte das Gerät jetzt alle Hemmungen verloren, blähte sich noch mehr auf und drückte dabei pulsierend und vibrierend gegen den „Teebeutel" in ihr. Nur allzu deutlich schoss ihr der Gedanke: „Trinken Sie Tee, unentwegt, den ganzen Tag über, Sie finden eine ausreichende Menge der Mischung anbei!"
Des Teufels Muttermilch! Was auch immer es war, zusammen mit dem Ding in ihr ließ die Flüssigkeit sie beinahe kollabieren. Die immer noch niederfrequenten, aber dafür umso heftigeren Vibrationen machten ihr schlagartig klar, dass sie verloren hatte. Gottseidank, nichts blockierte ihr Pissloch, nichts konnte sie daran hindern, einfach Druck abzulassen, außer dem Gedanken an die Folgen. Wer weiß, wie lange man sie hier liegen lassen würde? Wie würde es sich anfühlen, im eigenen Saft zu schmoren? Würde sie sich ekeln? Würde sie abbrechen müssen, wenn man ihr denn die Möglichkeit dazu gäbe? Gäbe es irgendjemanden, der sich auch nur einen Deut um ihr Wohlergehen scheren würde? Es sah nicht so aus...
Alternativlos, so fühlte sie sich plötzlich. Der See in ihrem Inneren bekam durch die Vibration eine Eigendynamik, der sie nichts entgegenzusetzen hatte. K. merkte noch deutlich, wie die Flüssigkeit immer mehr in Schwingung geriet, ihre übervolle Blase einfach nicht ...