1. Die wundersame Heilung der K. 01


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bychekov

    ... dazu hast. Hast du das verstanden, Patientin K.?"
    
    "Ja, Herr Doktor, das habe ich. Ich werde immer ehrlich mit Ihnen sein. Sie haben nichts anderes verdient!"
    
    "Gut. Also, noch einmal: deine Blase wird sich gleich wieder gefüllt haben, aber du wirst versuchen, es so lange wie möglich durchzuhalten, ohne dich zu entleeren. Du darfst nicht pissen, unter keinen Umständen, weil ich dich sonst immer noch härter bestrafen werde. Habe ich mich klar ausgedrückt?"
    
    "Ja, Herr Doktor, ich darf mich nicht entleeren!"
    
    "Gut. alles weitere wirst du erst lernen, wenn du eine Zeit lang hier bei uns gewesen sein wirst, bemüh dich also nicht allzu sehr, es doch zu verstehen, zerbrich dir nicht deinen hübschen Kopf. Den brauchst du vorerst für ganz andere Dinge."
    
    Sprach's, stopfte ihr recht unvermittelt seinen steinharten Schwanz zurück in den Hals, fickte sie noch ein wenig, drückte ihre Nippel noch ein paar mal und schickte sie damit jedes mal auf eine phantastische Reise, zog sich dann aber ebenso plötzlich zurück, kippte die Liege in die ursprüngliche Position zurück und... ließ einfach von ihr ab. K. verstand nicht gleich, aber die Schritte entfernten sich deutlich hörbar.
    
    Das war doch die Höhe, sie so angefixt und ungefickt hier liegen zu lassen!!! Das konnte er nicht tun, nein!
    
    "Herr Doktor? Herr... Doktor! Das... das geht doch nicht! Nein, nicht gehen, hallo?! Sie... Sie haben meinen Knebel vergessen! Nein, bitte, BITTE, NICHT! Geben sie mir wenigstens den Gummiball ...
    ... zurüüück!!! Hören Sie, ich pisse hier gleich alles voll, wenn Sie nicht augenblicklich..."
    
    Aber all das half nichts, die Tür fiel hinter ihm ins Schloss, K. war wieder alleine mit sich selbst, der Dunkelheit und der Maschine in ihr, die ganz plötzlich wieder ihre volle Aufmerksamkeit einforderte. K. wollte einfach platzen vor Wut, kommen vor Lust, irgendwas wenigstens, aber nein, man hatte es offensichtlich darauf abgesehen, sie im Zustand totaler Passivität und extremster Verwirrung zu halten, und der Eindringling in ihr verstärkte diesen Eindruck jede Sekunde noch ein wenig mehr.
    
    Wie lange sie so sich selbst überlassen wurde, konnte sie nicht sagen. Wie oft die Maschine sie an den Rand des Wahnsinns getrieben hatte auch nicht. Aber sie kämpfte tapfer, ihre Blase hielt dicht, auch wenn ihre Harnröhre dabei den Kampf ihres Lebens führte und wahrscheinlich für immer beschädigt blieb, K. beschloss, sich keine Blöße mehr zu geben. Sie war bereit, auf die gerechte Strafe zu verzichten, irgendwie würde das wohl alles einen Sinn haben, auch dann, wenn sie keine Ahnung hatte, wozu sie es tat.
    
    Sie genoss, sie schäumte, sie stöhnte, ballte die Fäuste, ihr Körper war ein einziges Zucken, ein Organismus am Rande des Chaos, sie schrie, sie tobte, sie tat alles, was sie in ihrer Lage tun konnte, aber es half nichts. Die Maschine war zu gut, die Situation war zu erhaben, ihr profanes Verlangen nach Erleichterung erschien ihr selbst immer zwanghafter, idiotischer.
    
    Nie, das war ihr ...
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