1. Die wundersame Heilung der K. 01


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bychekov

    ... Nippel mit den Fingern zu reizen.
    
    „Männerhorden... Ja. Genau dieselben Scheißtypen, vor denen du geflüchtet bist. Oder etwa nicht? Natürlich, ich hätte auch da draußen zum Sexspielzeug mutieren können. Und glaube mir, ich habe es probiert, aber... Aber hier ist es ganz anders. Hier ist es so, wie ich es wirklich wollte, so, wie wir es uns schon immer gewünscht haben. Keine Reue, keine Scham, keine Ablenkung, keine Eifersucht, kein Beziehungsscheiß, nur das pure, reine Ding. Und es ist nicht aus, bevor Du richtig befriedigt bist. Du weißt, wovon ich spreche, richtig?"
    
    „Ich glaube schon... Ich bin mir nicht ganz sicher, aber..."
    
    „Das musst du auch nicht. Solange sie sich sicher sind mit dir! Du wärst sonst nicht hier, K. Niemand kommt hierher, ohne ausführlich abgecheckt zu werden."
    
    „Wo ist ‚hier'? Wo sind wir?"
    
    „Im Paradies! In der Klinik!"
    
    „Ja, aber geografisch, meine ich."
    
    „Ganz ehrlich? Keine Ahnung. Aber es ist hier seit meiner Ankunft immer warm gewesen, ab und zu regnet es, aber es kühlt auch dann nicht ab. Die Tage sind lang, die Nächte lau, ich bin fast die ganze Zeit nackt, nicht nur, weil man mir keine Wahl lässt. Es gibt einen Strand, das Wasser ist unglaublich warm. Mehr weiß ich auch nicht, abgesehen davon, dass ich es einfach großartig finde. Aber jetzt: Milch, Zucker?" E. gab ihre Position kurz auf, beugte sich nach vor und griff nach einer der beiden Tassen. Es sah fast so aus, als würde sie ihren monströsen Vorbau dabei über der ...
    ... dampfenden Flüssigkeit verbrühen.
    
    „Wenn ich jetzt Milch sage: woher kommt die dann? Aus deinen Titten?"
    
    E. schenkte ihr dafür einen schelmischen Blick, nahm eine kleine silberne Kanne und goss ein wenig Milch in K.'s Tasse.
    
    „Könntest du auch haben, aber geschmacklich finde ich sie nicht so aufregend..."
    
    „Was? Das war ein Scherz, E.! Oder, sag bloß, du..."
    
    E.'s Augen sprachen Bände. Bände aus Rätseln.
    
    „Ja, Schätzchen, ich laktiere, ich gebe Milch. Aber alles der Reihe nach, gut? Jetzt werde doch erst einmal wach!"
    
    Sie hielt ihr dabei den Kaffee entgegen, K. nahm ihn dankbar an und kuschelte sich sofort wieder in das Gebirge aus Pölstern hinter ihr.
    
    „Ich glaube, wach bin ich schon, hellwach sogar! Auch wenn ich das alles theoretisch doch nur träumen kann. Wie bin ich hier hergekommen? Ich kann mich an nichts mehr erinnern. Und: wie lange bist du denn schon da?"
    
    „Ich hoffe, Du hältst mich nicht für dumm, aber auch das weiß ich nicht mehr so genau. Man hat Dich irgendwo hinbestellt und dort abgeholt, richtig? Dann warst Du in Isolation. Und danach hat man Dich hierher gebracht, das machen sie scheinbar mit allen so. Wie lange ich schon hier bin? Keine Ahnung, ein paar Monate, schätze ich, vielleicht ein Jahr..."
    
    „Wie, Du weißt es nicht mehr? Unterzieht man uns hier einer Gehirnwäsche?"
    
    „Nein, naja, doch, aber... Weißt Du was? Lass es uns anders angehen. Ich erzähl Dir ein paar Dinge über mich, und Du unterbrichst mich nur, wenn es gar nicht anders geht, ...
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