1. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Peter

    ... Richtung Pool gelaufen.
    
    "Guten Tag, schöne Frau !" "Guten Tag, Peter !" "Du kennst mich also noch ?" "Na, klar. Weißt du noch wie Elke mit mir gespielt hat ?" Die Zeit vergeht rasend, dachte ich. Damals, wir waren gerade in dieses Haus gezogen, hatte Elke tatsächlich regelmässig mit Verena Puzzle gespielt. Manchmal ganze Nachmittage. Jetzt stand eine Frau an der Leiter des Pools, welche sicher vielen Männern das Blut in Wallung bringen würde. "Komm rein, Verena.. éHoppelchen' darf ich dich ja nicht mehr rufen hat mir Hans erklärt." "Ach, du - ihr - dürft das weiterhin" lachte sie.
    
    Während wir zusammen im Pool relaxten redeten wir über alles mögliche. Ich betrachtete Verena nun etwas genauer. Sie war etwa 1,75, hatte schulterlange schwarze Haare und eine trainierte Figur. Ihre Brüste waren, so schätzte ich unter dem Bikinistoff, sicher beinahe C-cup. Eine interessante Frau, sicherlich.
    
    "Ich gehe erst mal raus Verena. Darf ich dir was zu trinken auf der Terasse anbieten ?" "Gerne !" "Ja, und was ?"
    
    Ihre Antwort konnte ich nicht mehr verstehen, denn Hans kam durch die Hecke zu uns. "Hallo Peter ! Mann, ich habe ganz vergessen, dass ich gleich weg muss. Der Rudolf hat doch heute Geburtstag und ich muss doch wenigstens vorher noch ein paar Blumen holen. Kümmerst du dich ein bisschen um Verena. Nach dem Abendbrot komme ich sicher wieder." "Kein Problem, Hans !" antwortete ich und dachte in Gedanken, dass sich jeder - soweit er männlich war - gerne um Verena kümmern ...
    ... würde.
    
    "So ist Onkel Hans immer" hörte ich Verena aus dem Pool. Ich ging darauf nicht ein und fragte sie erneut was sie trinken möchte. "Irgendwas mit viel Prozenten" rief sie lachend.
    
    "Das hatten wir vor kurzem erst' dachte ich bei mir, lief aber Richtung Küche um eine Flasche Wodka zu holen. Originalen natürlich. Verena kam Richtung Terasse gelaufen, dabei das Wasser aus ihren Haaren schüttelnd. Dass ihre Brüste bei dieser Bewegung für mich noch einladender wirkten, behielt ich erst mal für mich. "Pur ?" "Gerne" Ich goss unsere zwei Gläser halbvoll und stellte ein volles Glas Wasser für jeden daneben. "Prost ! Hoppelchen" "Prost, Peter" Nachdem wir zusammen noch ein wenig die Vergangenheit besprochen hatten sagte Verena: "Mir ist etwas kühl, Peter" "Ist doch klar, wenn du mit deinem nassen Bikini im Schatten der Terasse sitzt. Ich hole dir was." Als ich zurück kam stand Verena nackt auf der Terasse. Ihre Bikiniteilchen hatte sie schon zum trocknen auf das Geländer gelegt. Ich legte einen, schnell gefundenen Morgenmantel von Elke, um ihre Schultern. "Danke" "Bitte" und ich rieb dabei leicht über ihren Rücken. "Das tut gut, Peter"
    
    Wir tranken noch einen Wodka. "Wie spät ist es eigentlich ?" fragte Verena. "So fünf, denke ich" "Oh, darum verspüre ich so ein leichtes Hungergefühl" "Na, komm. Wir schauen mal, was im Kühlschrank liegt"
    
    In der Küche angekommen, begann Verona mit den gefundenen Utensilien einen Salat zu bereiten. Ich fand in der Tiefkühltruhe irgendeinen ...
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