Zur richtigen Zeit am richtigen Ort
Datum: 03.11.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Peter
... Lachs welchen ich anschliessend mit, das war Verenas Meinung, zuviel Butter zubereitete. "Lass dir es schmecken" "Danke Verena. Dein Salat ist sicher besser als mein Fisch" Verena sass mir gegenüber und ich hatte einen perfekten Blick auf ihre Brüste welche sich durch den - absichtlich nicht geschlossenen Morgenmantel - vorteilhaft präsentierten. Mein Schwanz begann sich zu regen.
Verena bemerkte meinen Blick natürlich. "Peter ?" "Ja ?" "Findest du diesen Anblick gut ? Und macht er dich an ?" "Ich finde ihn perfekt. Und auch wenn ich es nicht sagen dürfte, angesichts unseres Altersunterschiedes, er macht mich an."
Verena unterbrach das Gespräch abrupt und begann den Tisch abzuräumen. Nachdem sie damit fertig war kam sie mir und zog mich von meinem Stuhl hoch. "Komm Peter, wir setzen uns noch etwas nach draussen"
Ich folgte ihr und steckte mir, nachdem ich unsere Gläser erneut gefüllt hatte, eine Zigarette an. Wir tranken schweigend. Plötzlich erhob sich Verena, streifte den Morgenmantel ab und stellte sich vor mich. "Würdest du mich gerne vögeln wollen ? Ja oder nein !" "Warum soll ich lügen ? Ja ! Klar" "Genau dies haben schon verschiedene andere Männer auch geantwortet Und ich habe es auch mit einigen getan. Aber ich........ich fühle mich nur in den Armen einer Frau glücklich." Verena setzte sich auf meinen Schoss und schluchzte. Ich streichelte sie. "Ist dies der Grund, warum du nach Ddorf willst ?" fragte ich. "Ja, Peter und erzähle Hans bitte davon nichts." fuhr ...
... sie immer noch aufgewühlt fort: "Du kannst dir ja nicht vorstellen wie es sich auf einem Dorf lebt wenn man éanders' ist. Das Geglotze, die Bemerkungen....." "Ach meine Kleine" und ich schloss sie fest in meine Arme. "Das wird hier schon gut !"
Trotzdem war ich traurig, dass dieser herrliche Körper für die Männerwelt nicht mehr zugänglich war. Verena erzählte mir noch ausführlich von ihrer Selbstfindung und den damit verbundenen Schwierigkeiten. Ich lauschte ihr interessiert, zumal das Thema für mich neu war und ich mich natürlich noch nie damit auseinander gesetzt hatte.
"Elke und ich sind immer für dich da, versprochen." und ich streichelte ihre Hand dabei.
Da kam auch Hans von seiner Feier zurück. Zu dritt sassen wir noch eine Weile gemütlich zusammen. . Anschliessend rief ich Elke an und teilte ihr mit, dass ich Sonntag wahrscheinlich schwer zu erreichen sei. Es war erst 22:00 Uhr, aber müde wie ein Hund fiel ich in das Bett.
4.
Die Nationalhymne, mein Klingelton des Handys, weckte mich. Es war 07:30 Uhr. Noch etwas schläfrig nahm ich auf. "Peter ?" "Hallo Angelika !" "Bist du halb elf bei mir ?" "Sicher. Und bestell doch gleich ein Taxi, dann können wir zumindest einen Drink auf der Party nehmen." "Oh, ja, gute Idee, das mach ich." "Bis dann !" "Bussi"
Ich schaute aus dem Fenster. Das Morgenwetter sah nicht so besonders aus.
Bei Angelika angekommen stand das Taxi schon bereit. Ich stieg in dieses und begrüsste Angelika mit einem Küsschen. "Du willst ...