1. Das Vorstellungsgespräch


    Datum: 04.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: Lustsklave56

    Heute ist ein großer Tag für mich. Ich darf mich heute meiner Herrin als möglicher Sklave vorstellen. Nach einer langen Zeit, in der ich lernte Geduld zu haben und dann zur Verfügung zu stehen, wenn es die Herrin wünscht, ist es nun soweit. Ich bin aufgeregt, denn obgleich ich bereit bin, gehorsam zu dienen und einzig der Lusterfüllung der Herrin zur Verfügung zu stehen, weiß ich nicht genau, was mich erwartet. Als Kleidung habe ich ein einfaches Langarmshirt gewählt- das lässt sich schnell hoch- oder ausziehen, wenn es die Herrin befiehlt. Aus gleichem Grund wähle ich auch eine Jeans, allerdings werde ich kurz vor dem Gespräch diese ablegen, damit die Herrin, sofern sie danach gelüstet, das Sklavengehänge zu begutachten, freien Zugriff hat. Schnell noch eine dunkle Rose gekauft und dann fahre ich zu dem Vorstellungsgespräch. Ich bin rechtzeitig losgefahren, um etwaige Verzögerungen ausgleichen zu können.
    
    Pünktlich klopfe ich an der Tür des Hotelzimmers der Herrin. Wir hatten ein Treffen in einem unpersönlichen Hotel ausgemacht. Eine hübsche, gutgebaute Frau öffnet mir die Tür. Sie trägt eine enganliegende Jeans und eine weiße, den Körper raffiniert betonende Bluse, unter deren Stoff sich herrliche Brüste in einem BH abzeichnen. Ihre Füße sind mit schwarzen hochhackigen Schuhen bekleidet. Das Gesicht ist hübsch geschminkt. Sie strahlt eine Souveränität aus, die jeder Fremde als Selbstbewußtsein interpretieren würde, aber ich als potentieller Sklave als gezeigte Dominanz ...
    ... interpretiere. " Pünktlich, bist du ja schon einmal", begrüßt sie mich freundlich, keine Spur von Strenge ausstrahlend. " Dann komm rein", fordert sie mich auf. Meine Unsicherheit wächst.. Bisher konnte ich mich noch nicht einmal vorstellen. Es handelt sich um ein schlichtes Hotelzimmer , mit einem Bett und einer Sitzgelegenheit. Auf dem Bett liegt ein schwarzes Tuch, das irgendwelche Gegenstände bedeckt. Die Herrin geht voran und setzt sich in den Sessel. " Tritt näher", fordert sie mich auf. In der Hand halte ich noch immer die dunkle Rose. " Oh, ist die für mich? Sehr aufmerksam von dir!" lächelt mich die Herrin an. Am liebsten würde ich die Rose überreichen, aber meine Herrin hat mir keinerlei Anweisungen hierfür gegeben und ich möchte nicht durch eigene Entschlusskraft negativ überraschen. " Brav, das hast du ja schon mal ordentlich gemacht", lobt sie mich. " Jetzt kannst du mir die Rose überreichen" Ich trete heran, verbeuge mich und übereiche die Blume, in dem ich mich bedanke, dass sie die Rose annimmt. " Nicht zu viel Demut"; lächelt die Herrin süffisant. " Sonst bleibt mir nichts mehr zu erziehen, und du willst doch alles zur Lusterfüllung deiner Herrin tun, oder"- "Ja, Herrin". "Dann nimm den Kopf nach unten, du schaust mich nur an, wenn ich es dir sage und stelle dich breitbeinig mit den Händen auf dem Rücken hin. Diese Position oder kniend in gleicher Weise wirst du dich mir gegenüber aufhalten!" befiehlt sie mir. " "Jawohl, Herrin" - " Gut, dann wollen wir das ...
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