1. Das Vorstellungsgespräch


    Datum: 04.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: Lustsklave56

    ... verstanden?"-" Ja, meine Herrin, es ist nur so, dass es das erste Mal war, ich will mich aber bemühen! Ich will für Sie die Schmerzen ertragen und Sie nicht blamieren."- " Fein, Sklave!" und mit diesen Worten erhalte ich abermals zwei Schläge auf meinen Schwanz, die ich aber mit einem innerlichen zucken ertrage. Die unterschiedlichen Positionen übt die Herrin nun mit mir mehrere Male und zig Male später fühle ich mich, als ob ich nie anders gestanden oder gekniet hätte, obwohl meine Knie schon rot sind und schmerzen. Dann darf ich aufrecht stehend ihre Fragen beantworten. Warum ich Ihr Sklave sein will, was ich denn für Voraussetzungen mitbrächte, ob ich Referenzen als Sklave aufweisen könnte, was ich von der Anstellung erwarte. Jetzt, wo ich zum ersten Mal die Herrin in natura gesehen habe, fällt es mir leicht zu sagen, dass es mich glücklich macht, wenn ich einer hübschen Frau zu deren Lusterfüllung zur Verfügung stehen könne. Denn dieses bereitet auch mir Freude. Referenzen kann ich leider keine aufweisen, allein, dass ich vor 10 Jahren einem Paar kurzfristig als Lustsklave diente, erwähne ich zwar, vertiefe es aber nicht zu sehr. Dass ich aber eigentlich Neuland betrete, teile ich der Herrin mit und versuche zu punkten, dass sie somit ein unverbrauchtes Objekt bekäme, das sie nach ihren Vorstellungen formen könne. " Soso, einem Paar hast du gedient?! Dann hast du auch gelernt einen Schwanz zu blasen und in dir aufzunehmen?" Ich antworte wahrheitsgemäß, dass ich in der Tat ...
    ... den Schwanz des Mannes blasen musste, dass es aber nicht zu einer analen Entjungferung kam. "Sklave, ich sehe, ich muss doch noch viel Erziehungsarbeit leisten" und die Herrin schüttelt mit dem Kopf. "Du bläst keinen Schwanz, sondern du nimmst ihn in deiner Maulvotze auf, genauso ist dein Arsch eine Anal- oder Arschvotze, die aber anscheinend wirklich unberührt ist" und bei diesen Worten lächelt sie geheimnisvoll. Meine Herrin erklärt mir nun im Folgenden , dass ich von ihr nach einem erfolgreichem Gespräch benutzt würde, ihre Lust zu befriedigen, mich ihrer Laune zu unterwerfen habe, verbal erniedrigt würde und sie meinen Körper nach ihren Vorstellungen benutzen werde. Sie werde sich mir nähern aber auch unnahbar sein. Mögliche Ungerechtigkeiten hätte ich zu ertragen. " Nun, zu deinem Körper, Sklave!, Deinen Dresscode habe ich dir ja bereits erklärt. Du wirst dich rasieren, denn wenn ich einen Affen wollte, ginge ich in den Zoo. Bevor du dich mir bei einer Session näherst, kommst du geduscht und an deinem Gehänge gesäubert. Da du mich auch unter Umständen mit deiner Sklavenzunge befriedigen sollst, sind die Zähne natürlich geputzt. Jegliche Missachtung meiner Weisungen werden für dich schmerzhaft, psychisch oder physisch, und das schließt auch das zuvor Genannte ein." Ich antworte mit bebender Stimme" Jawohl" " Schon nicht schlecht, aber Ja, Herrin oder Jawohl Herrin, sollte schon drin sein, Sklave!" -" Jawohl, Herrin, Entschuldigen Sie meinen Fehler" Die Herrin winkt ab. " ...