1. Das Vorstellungsgespräch


    Datum: 04.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: Lustsklave56

    ... gleich mal üben; aber zunächst entledigst du dich deiner Kleidung. Du wirst ständig nackt in meiner Gegenwart sein oder mit einem Slip bekleidet sein, der dein Sklavengehänge zur Schau stellt. Zieh dich aus, präsentiere dich und dann knie nieder!" Wie befohlen, streife ich mein Hemd hoch und drehe mich hierbei. Als ich das Shirt ausgezogen habe, befiehlt sie mir an meinen Brustwarzen zu spielen und an ihnen zu ziehen. Diesen Befehl führe ich aus, doch es gefällt ihr nicht. " komm, her Sklave" Ich trete heran und nehme die Grundstellung ein. Die Herrin erhebt sich. "So spielt man mit den Brustwarzen" und gleichzeitig greift sie mir an eine Brustwarze, kneift sie heftig und dreht sie langsam. Dann folgt die andere Brustwarze in gleicher Weise. Schmerz durchläuft meinen Körper. In meine Augen schießen Tränen, aber ich schweige " Aah, hier ist also auch Handlungsbedarf. Gehorsam scheinst Du ja zu sein, aber deine körperliche Belastbarkeit müssen wir üben, sehr schön" lächeln sie sadistisch. " Aber wenigstens hast du nicht geschrien!" Dann setzt sich meine Herrin wieder und ich soll weiter fortfahren. Es folgen Schuhe und Socken, dann öffne ich meine Hose und lasse sie herab Die Unterhose hatte ich zuvor im Auto ausgezogen. " Ein Pfadfinder habe ich hier also, allzeit bereit, ständig bereit gefickt zu werden. Gut Sklave, mitdenkende Sklaven sind mir lieb. Und rasiert bist du auch, naja wenigstens teilweise. Dein Gehänge und dein Schwanz sind immer absolut haarfrei, ...
    ... ansonsten geht deine Frisur gerade so durch. Sollte es mir nicht gefallen, werde ich mit Wachs nachhelfen, wobei- und hierbei lächelt sie wieder, selber schuld, es sind deine Schmerzen"- Ich antworte ihr wie befohlen und bin ein wenig enttäuscht, denn natürlich hatte ich meine Haare gestutzt, sie sind max. 1 mm lang und ausgedünnt, wobei Schwanz und Gehänge frei von Haaren sind. Dannknie ich mich auf die beschriebene Weise hin. "Aufstehen! Stell dich richtig hin!" und eine Ohrfeige zeigt mir, dass die Herrin noch nicht mit mir zufrieden ist. "Die Beine breiter, dein Sklavengehänge soll frei hängen!" Ich spreize die Beine mehr, mein Gehänge ist nun wirklich frei, was meine Herrin durch zwei kräftige Schläge auf die rechte und linke Seite meines Gehänges überprüft. Diese Schläge gehen durch meinen Körper und lösen einen Schmerz aus, den ich mit einem aufjaulenden Schrei und Zurückweichen quittiere. Klatsch, klatsch, und nochmal erhalte ich zwei Schläge auf meinen Schwanz, gleichzeitig herrscht mich die Herrin an, dass ich mich ja nicht noch einmal wagen solle bei diesen Schlägen zu stöhnen oder gar den Schlägen entgehen zu wollen. " Das ist nichts, und wenn du nicht schmerzbereit bist, dann brauche ich dich gar nicht weiter zu inspizieren. Auch wenn mich deine Schmerzen geil machen, kann ich keinen Jammerlappen gebrauchen. Schließlich sollst du irgendwann auch mal meinen Freunden vorgestellt werden und dann möchte ich mich nicht mit einem jammernden Sklaven blamieren, hast du das ...
«1234...»