1. Mathilde tanzt - Kapitel 02


    Datum: 05.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: byhalbeliebe

    ... kurz davor stehst. Ich sehe, wie du den Kopf hebst, um Ellen anzusehen, kann mir vorstellen, wie du einen bettelnden Blick aufsetzt mit deinen riesigen schönen Augen. Sie nimmt den Knochen aus deinem Mund und fragt: „Hast du etwas zu sagen, Mathilde?" und du flüsterst fast tonlos: „Darf ich kommen, bitte?"
    
    Der Ausdruck im Gesicht der Chefin würde gestandene Männer zurückweichen lassen. Dass du aufrecht bleibst und deinen Rücken grade hältst, ist ein Wunder. „Wag. Es. Nicht." Die Worte kommen wie grollender Donner aus ihrem Mund.
    
    „Aber es ist stärker als ich!" deine Stimme ist kläglich, du kannst die Wellen des Orgasmus nicht zurückhalten und das Biest zwischen deinen Beinen wird den Teufel tun, von dir abzulassen.
    
    Ellen erhebt sich. Langsam. Sie schwingt ein Bein über die Seitenlehne des Sessels und steht auf. Mehr als genug Zeit für Charlotte, die Finger aus ihrer Muschi zu nehmen und stattdessen in deine zu stecken, wodurch deine Not natürlich nicht im Geringsten gelindert wird. Rhythmisch schiebt sie dir zwei Finger einer Hand in dein nasses Loch, während die andere inzwischen offensichtlich deine Rosette erforscht und ihre Zunge die Klitoris bearbeitet. Dein Zucken wird unkontrollierter. Ich kann kaum glauben, dass du den Orgasmus immer noch nicht zugelassen hast. Ich kann nicht glauben, dass ich immer noch nicht gekommen bin.
    
    „Ich werde dir helfen, dich ein wenig abzulenken." Eiskalte Stimme, drohend. „Wenn du mich lieb darum bittest!"
    
    Nein, das ist eine ...
    ... Falle! Will ich rufen... aber das wäre gegen die Spielregeln.
    
    „Bitte, Ellen, bitte! Hilf mir, nicht zu kommen!" Ganz so unterwürfig hast du mir gegenüber nie geklungen. Wieder dieses leichte eifersüchtige Stechen...
    
    Die Wohnung scheint erstklassig ausgestattet für ausgedehnte Sexorgien. Anscheinend hat eine Gerte in Reichweite gelegen, ich habe nicht sehen können, wo die Große sie her hatte, habe kaum gesehen, dass sie sie in der Hand hatte, ehe sie mit einem satten Klatschen auf deine rotgeknetete rechte Pobacke saust. Es ist ein langer, dünner, schwarzer Stab, an dessen Ende ein kleines Lederstück befestigt ist.
    
    Ein kleiner Schrei entfährt dir.
    
    Ellen wartet offensichtlich auf etwas. Eine Sekunde, zwei Sekunden, dann reißt sie deinen Kopf an den Haaren nach hinten, du kiekst erschreckt, und raunt dir etwas ins Ohr, was ich nicht verstehen kann. Sie lässt dich wieder los, und du nimmst wieder die würdevolle Haltung an. Verschränkst die Hände hinter dem Kopf, die Ellenbogen nach außen gestreckt. Und wieder klatscht die Klatsche auf deinen Po, soweit ich sehen kann direkt auf die Stelle, die sie vorher schon getroffen hat. Dein Schmerzschrei ist diesmal nicht unartikuliert, sondern du kreischst Worte: „Zwei! Danke!"
    
    Deine Peinigerin lacht auf. „Das hast du dir wohl so gedacht, du Früchtchen. Schön von vorne zählen!"
    
    Ich will zu euch kommen, will euch, was immer an Kleidung ihr noch habt, vom Leib reißen und meinen stahlharten Schwanz abwechselnd in eure Löcher ...
«12...4567»