1. Mathilde tanzt - Kapitel 02


    Datum: 05.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: byhalbeliebe

    ... schieben, will euer Stöhnen und Jammern hören, will euch durchnehmen wie die läufigen Luder, die ihr seid, und euch um die Wette betteln lassen, welche von euch mein Sperma abbekommt und wohin... Nicht, dass ihr noch besondere Hilfe bei euren Spielen gebrauchen könntet. Du zählst kreischend die Schläge, die du auf deinen geilen Arsch bekommst, jedesmal zuckst du gegen Charlottes Gesicht, die sich nicht davon stören lässt und dich weiter leckt und mit zwei Fingern der einen Hand in die nasse Muschi fickt, während der Daumen ihrer anderen in deinem Po steckt, offenbar ist sie nicht im geringsten besorgt, dass die pfeifenden Schläge ihre Finger treffen könnten. Sie vertraut ihrer Chefin offenbar blind.
    
    Ellen. Dieses unnahbare, mächtige Wesen, diese kontrollierende, erhabene Frau, die alles hier beherrscht. Da steht sie, die Gerte in der rechten Hand, mit der sie gnadenlos und effizient einen Schlag nach dem anderen nebeneinander auf deinen Arschbacken platziert, rote Flecken direkt aneinander grenzend. Es ist ein Kunstwerk, was sie da mit deinem Hintern anstellt. Ihre Linke hat sie inzwischen in ihre Hose geschoben, ich sehe, wie die Finger arbeiten. Augenscheinlich ist ihr nicht wichtig, dass ich nicht sehe, wie sie sich ihren Gelüsten hingibt.
    
    Du bist inzwischen vornübergesackt und stützt dich mit den Händen auf dem Sessel ab, dein hemmungsloses Stöhnen erfüllt den Raum, jedesmal unterbrochen von dem satten Klatschen auf deinem Arsch, deinem spitzen Schrei und dem ...
    ... herausgebrüllten, schmerzverzerrten Zählen. „Vierzehn! Danke!" Ich kann mich nicht erinnern, dich je so gehört zu haben. Unwillkürlich kommt mir der Vermieter in den Sinn, der grade wahrscheinlich weinend und wichsend eine Etage tiefer liegt, der notgeile Sack.
    
    Und da, da ist es, ich sehe es genau, das Zittern in deinem Körper, du wirst geschüttelt von deinem Orgasmus, den du schon so lange unterdrückt hast. Dein Stöhnen, dein Schreien, dein Zählen, alles wird verschwommen, vermischt sich, verwirrt sich, zu einem gewaltigen Herausbrechen deiner Lust mit einem beinahe nicht mehr menschlichen Ausruf der Geilheit. Es dauert und dauert, du kannst dich gar nicht mehr beruhigen, brichst zuckend auf den Knien zusammen. Charlotte ist wohlweislich bei den ersten Anzeichen, dass der Damm gebrochen ist, unter dir hervorgekrochen, jetzt steht sie mit Ellen hinter dir, sie haben die Arme umeinander gelegt und betrachten fasziniert diesen Monsterhöhepunkt, den du reitest.
    
    Die Hände der beiden liegen jeweils auf dem Hintern der anderen, kneten ihn. Sie betrachten ihr Werk, das da vor ihnen liegt und zuckt.
    
    Nach Minuten, so kommt es mir vor, beruhigst du dich wenigstens ein bisschen, sammelst dich, kommst wieder auf die Knie, schaust schuldbewusst auf zu Ellen, du weißt, dass du nicht artig warst. Ich kann natürlich nicht sehen, mit was für einem Blick sie deinen auffängt, aber deine Miene würde einen Stein erweichen. Ich würde lachen, wenn das nicht die heilige Erotik in diesem Raum ...
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