1. Pauline, neue Erkenntnisse


    Datum: 19.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Willen bin die andere Richtung einzuschlagen...
    
    Dann falle ich wohl in einen leichten Schlaf im Schatten der Weiden, die um die Lichtung stehen, denn ich erwache leicht fröstelnd, als die Sonne schon echt tief steht. Ohh Mist, ich wollte doch noch lernen und an dem Referat arbeiten. Mist, Mist, Mist...Ich raffe meine Sachen zusammen, schlüpfe in das Kleid, zurück durch den Zaun und wieder hoch zum alten Rastplatz, auf dem nun überhaupt nichts mehr an das von vorhin erinnert, außer die Bilder, die ich sofort im Kopf habe. Ich weiß nicht warum, aber bevor ich das Rad aus den Büschen hole, schaue ich mich um und lege mich dann, nachdem ich mich sicher fühle und das Kleid schnell nochmal abgestreift habe, nackt, bis auf mein Halsband natürlich, auf den verwitterten Rastplatztisch, wo sie die Sklavin hin gezwungen hatten, sie zugleich in alle ihre Löcher gefickt hatten und sie dabei schlugen, als wäre sie bloß ein Stück Fleisch ohne alle Gefühle. Ich rieche die alte Farbe und das sonnenaufgeheizte Holz, aber eben auch ein bisschen Schweiß und Pisse.
    
    Jedenfalls bilde ich mir das ein, schließe die Augen, überstrecke den Kopf nach hinten mit offenem Mund und stell mir vor, wie es sein muss sie zu sein. Ich kann gar nicht anders als schauern und mir doch die Finger wieder zwischen die, sich fast wie von selbst öffnenden, Schenkel zu schieben und die Nässe wieder zu spüren, die mir fast sofort bei dem Gedanken an sie aus der Votze entgegenkommt. Aber ich kann und darf mich nicht ...
    ... darin verlieren, denn es kann doch auch jederzeit jemand auf den Platz fahren, auch wenn es sehr unwahrscheinlich ist. Ich werde wohl doch so langsam verrückt? Pauline, du hast echt einen Schaden!! Ich springe nackt vom Tisch, Kleid wieder über, Rad holen, Sachen auf den Gepäckträger und dann in den Sattel, der sich hart in meine ehh schon wieder laufende Möse presst. Und dann los. Die Fahrt ist Himmel und Hölle. War es auf dem Hinweg nur die Reibung des Sattels in meinem Geilfleisch allein, so ist es nun die Mischung von den Bildern im Kopf, dem leisen Echo von Anousch in den Ohren und dem Sattel zwischen meinen nackten strampelnden Beinen, die mich fast bis zu einem neuen Orgasmus treibt. Aber ich komme dann doch zuhause an, bevor ich beim Fahren den Fickflash bekommen habe.
    
    Schnell schiebe ich Jonas Fahrrad gegen die Wand hinter dem Haus und benutze die Hintertür in unsere Küche, nachdem ich mit dem Kleidersaum und Handtuch noch den Sattel trockengewischt habe. Ich will ja nicht, dass Jonas mitbekommt, dass ich mit seinem Rad weg war und bisher sieht es auch nicht so aus, als wäre der überhaupt heute schon draußen gewesen.
    
    In der Küche duftet es nach Backen und Kuchen und meine Oma steht an der Spüle und wäscht ab. Der Schokokuchen steht, natürlich angefressen von Jonas, auf der Arbeitsplatte und schreit danach gegessen zu werden. Ich lasse überraschend hungrig meine Tasche fallen und schneide mir ein großes Stück ab. Das kann meine Oma nun wirklich gut..Hmmmm. Sie ...
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