Pauline, neue Erkenntnisse
Datum: 19.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... dreht sich vom Abwasch zu mir um und betrachtet mich lächelnd. „Krümmel nicht so, Liebes. Wo warst du denn heute?" und ich erzähle ihr, dass ich den Frühsommertag am Badesee genossen habe. „Das ist schön mein Kind und du solltest öfter mal raus in die Sonne. Seit du mit Thorsten zusammen bist, bist du viel mehr unterwegs. Ich glaube der Junge und seine Freunde tun dir wirklich gut. Du hockst immer viel zu viel zuhause. Ich finde du solltest noch viel mehr mit ihm unternehmen, dass lenkt dich vom vielen Lernen für das Abi ab."
Ich denke so bei mir, dass es fast absurd ist, das von ihr zu hören. Wenn sie wüsste was Thorsten und die anderen mit mir in dieser Zeit anstellen oder aus mir machen, dann wäre sie echt entsetzt. Und dann steht sie da und macht mir Mut sogar noch viel mehr Zeit damit zu verbringen. Macht sich das Leben da einen schrägen Witz, oder ist das ein Zeichen vom Schicksal, dass es so kommen muss wie es kommt? Ich murmle durch den Mund voll Schokokuchen eine Art von Bestätigung und nicke, um sie zufrieden zu stellen, egal was mir dabei noch durch den Kopf geht.
„Übrigens, Kind, du solltest wirklich öfter mal ein hübsches Kleid anziehen und nicht diese schrecklichen Sachen, die ich zum Waschen in den Keller gebracht habe. Ist das heute „Fetzenlook" oder so? Das was du jetzt an hast sieht richtig hübsch und sommerlich aus, Kleines. Aber du bist zu alt, um nach dem Baden im See nichts drunter anzuziehen...man kann ja fast durchsehen und dafür bist du einfach ...
... schon zu groß...was sollen denn die Nachbarn dazu sagen, wenn sie dich so sehen?" und sie schüttelt den Kopf und droht mir spielerisch mit dem Finger. Ich kann mir schon denken was unser Nachbar denken würde über die blonde vollbusige Nachbars-Lolita von nebenan, geht mir dabei durch den Kopf und komischerweise gefällt mir der Gedanke sogar. „Oma, bei der Gelegenheit. Es ist superlieb, dass du hier auf uns aufpasst, während unsere Eltern unterwegs sind und so für uns sorgst, aber um meine Wäsche musst du dich wirklich nicht kümmern. Das wäre echt unfair. Darum kümmere ich mich schon. Eines Tages muss ich das doch ehh, wenn ich mal nicht mehr zuhause lebe, oder?"...Meine Oma lächelt und nickt zustimmend:" Da hast du recht, Liebes. Dann werde ich dich mal das machen lassen. Und nun noch lernen gehen, Liebes?"
Ich nicke „Das ist gut, schließlich dauert es bis zum Abi nicht mehr so lang und ich kenn dich doch mit deinem Ehrgeiz. Aber mach nicht so lange und wenn Jonas diese schreckliche Musik weiter so laut hat, dann sag ihm, dass er es leiser machen soll. Abendessen steht nachher im Kühlschrank. Ich bin heute Abend noch zum Rommé eingeladen." Von wegen Ehrgeiz, wenn du wüsstest Oma. Da sieht es inzwischen dunkel aus. Ich verabschiede mich mit einer kurzen Umarmung, schnappe mir noch ein weiteres großes Stück Kuchen und verziehe mich damit schnell die Treppe hoch. Und Jonas werde ich mal lieber schön in Ruhe lassen, denn eine nackte Präsentation vor meinem Bruder brauche ich ...