1. Pauline, neue Erkenntnisse


    Datum: 19.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... trotz Thorstens Anweisung sicher nicht noch heute und duschen muss ich auch nicht, also ab in mein Zimmer und die Tür zu.
    
    Den Kuchen lege ich auf den Schreibtisch und mein Kleid fliegt in die Ecke, als ob Monique im Zimmer wäre und es befohlen hätte, brave Pauline, so gut konditioniert. Dann sitze ich eine ganze Zeit tatsächlich an meinem Schreibtisch und lerne. Arbeite an dem Referat, dass mir Monique aufgehalst hat und erkenne, wie von ihr gewollt, dass ich vermutlich wirklich ähnlich denke wie die >O
    
    Ich wähle seine Nummer und warte auf das Freizeichen. „Ja, Thorsten Meinert?" kommt es aus dem Hörer und mein Gehirn sabbert ein wenig während Pauline sofort aus Reflex schon zur läufigen Tittenschlampe mutiert. Anders als die Stimme von Amir ist da nichts hypnotisch Berauschendes, aber kalte Angst was falsch zu machen und Thorstens Ärger oder Wut auf mich zu ziehen. Mein Herr und Meister. „Guten Abend, Herr, eure Sklavin Pauline sollte sich bei Euch melden...." sage ich leise und so devot wie möglich, weil ich doch weiß, wie sehr er das möchte. „Hallo Fickstück, ich hoffe du bist nackt und offen?" „Ja, Herr, das bin ich..." „Gut Sklavin Pauline. Ich hoffe du hast deinen Ruhetag genießen können, denn morgen geht es weiter. Ich will keine Klagen von Simon oder Monique diese Woche hören sonst ziehe ich dir die Haut ab, Dreckssau? Bist du motiviert, meine Maso, deine Aufgaben brav und gründlich zu erfüllen und mich stolz auf mein Fickvieh zu machen?" „Ja, Herr das bin ...
    ... ich." Dann lass dich mal überraschen was noch alles bis zu deiner Prüfung auf dich zukommt. Ich werde mir dann berichten lassen, also wehe wenn du was verweigerst und wir sehen uns ja wieder wenn du deine ersten Sklavenringe bekommst und endlich zeigen kannst, wie ernst du es damit meinst" Ich höre ihn und denke mir dabei, dass er staunen würde, wenn er wüsste wie sehr dieser Tag dazu beigetragen hat meine Einstellung zu Metall in meinem Körper zu verändern, aber besser erzähle ich ihm erstmal nicht von Amir, denn mir ist klar, dass ihm ein anderer Mann, na ja eher Junge, der auch noch mein Gehirn ficken kann, nicht sehr gefallen würde. „Ja, Herr ich freue mich auf alles was ihr mir schenken werdet, Meister." Ein erstauntes kurzes Schweigen am anderen Ende lässt mich vermuten, dass er sich gerade fragt, warum nun nicht mal das kleinste bisschen an Widerstand gegen das Piercing gekommen ist, aber es auch einfach hinnimmt, um da nicht etwa wieder ein unnötiges Fass aufzumachen. „Mach nicht so lange, denn Simon erwartet dich sicher schön pünktlich vor der Schule. Eine gute Nacht und träum schön davon, wie dir Metall in den Sklavenkörper gebohrt wird, wie du damit aussiehst und wie du damit für den Rest deines Lebens gezeichnet sein wirst." „Gute Nacht, Herr und danke Herr..." und damit legt er auf.
    
    Schnell bringe ich das Telefon zurück und genauso schnell wieder zurück ins Zimmer. Langsam wird es dunkel und ich gehe gehorsam ins Bett. Thorsten hat recht -- es wird für die Sklavin ...