1. Mein Freiwilliges soziales Jahr


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byStillerGeniesser

    ... Patrizia nicht einfach: Sie weigerte sich, nackt zu baden. Schon auf das Bikinioberteil zu verzichten, kostete sie Überwindung. Sie befürchtete, in voller Blöße als Wallpaper auf den Handys ihrer Schüler auftauchen. Dabei muß ihr entgangen sein, daß der Schnitt und das Material ihres Badeanzuges ihren Schlitz und die Brüste mit dem kleinen Ring am Nippel unübersehbar abzeichnete.
    
    Als ich Patrizia mal wieder besuchte und wir schnell zum Rollenspiel übergegangen waren, verweigerte sie sich allen meinen Annäherungsversuchen. Stattdessen legte sie mir diesmal ein Hundehalsband um und zog mich an einer Leine hinter sich her. Sie war nur mit einer Corsage bekleidet. Ständig hatte ich ihren ansehnlichen Schlitz und ihre reifen Schenkel vor Augen. Beiläufig sprach sie davon, daß ihr Mann im Hobbykeller ein neues Ausstattungsstück gebaut und am Morgen sogar schon ausprobiert habe. Bei dem Keller handelte es sich eigentlich um den Partyraum, in dem wir es auch schon getrieben hatten. Doch diesmal bekam ich große Augen. Das neue Teil war ein mannshoher Käfig mit den Ausmaßen einer Telefonzelle und darin stand -- die nackte Laura. Zwischen ihren Brüsten baumelte eine Kette, die mit Metallschlaufen an ihren Nippeln befestigt war. Am Hals und an den Handgelenken trug sie enge Lederringe mit Karabinerhaken. Auch Laura muß erschrocken sein, als sie mich -- von Patrizia hinter sich hergezogen - nackt die Treppe runterkommen sah.
    
    Patrizia erzählte, wie sie zufällig das Verhältnis ihres ...
    ... Mannes mit Laura entdeckt hatte. Nun war ich vollkommen irritiert. „Er hat das Flittchen wohl zur Wiedergutmachung für mich zurückgelassen, dabei habe ich gar keine lesbischen Gelüste. Aber vielleicht kannst Du etwas mit ihr anfangen." Jetzt sah ich auch, daß Laura einen Vibrator in ihrer Möse hatte. Der mußte schon eine Weile in ihr gearbeitet haben. Jedenfalls bat sie „Bitte erlös' mich. Ich brauche unbedingt einen Mann." Ihre Hände waren über ihrem Kopf fixiert, der Vibrator mit einer winzigen Kette um ihre Hüfte verbunden. Sie selbst konnte sich also keine Abhilfe schaffen. Da Patrizia nichts von der Beziehung zwischen Laura und mir ahnte, bezog sie das Winseln auf sich und antwortete „Mein Mann ist nicht da! Aber mein Sklave kann etwas dagegen tun." Patrizia holte Laura aus dem Käfig, fesselte sie bauchlinks außen an die Stangen und zog ihr dann den vollgeschleimten Vibrator raus. Laura mußte ihn abschlecken. Erst dann durfte ich es ihr von hinten besorgen. Doch war es uns beiden verboten zu kommen. Unmittelbar, als ich vor der Explosion stand, zog Patrizia mich weg und forderte: „Komm, Du junger Hengst, und mach es Deiner geilen Stute!" Sie wollte ebenfalls von hinten gefickt werden, während Laura zum Zuschauen gezwungen war. Laura mußte mich anschließend säubern: „Leck seinen Schwanz sauber, Du läufiges Luder!". Dann mußte ich Laura Klammern mit kleinen tropfenförmigen Gewichten an ihren Schamlippen befestigen, was schwierig war, weil bei ihr alles so feucht war. Ich ...
«12...101112...16»