1. Mein Freiwilliges soziales Jahr


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byStillerGeniesser

    Der Vorschlag war von meinen Eltern gekommen, die Zeit bis zum Beginn des Studiums mit einem Freiwilligen Sozialen Jahr zu überbrücken. Konkret: Bei meinem Onkel, der etwa 150 km entfernt ein Schullandheim leitete, an das eine Naturschutzstation angeschlossen war. In der Station wie im Heim, einer weitläufigen und verwinkelten alten Villa mit hohen Decken und knarzenden breiten Holztreppen, war ich bald „Mädchen für alles".
    
    Als Patrizia mit ihrem Bio-Leistungskurs anreiste, war es daher für mich normal, einen Teil der nächtlichen Aufsicht zu übernehmen. Immerhin war eine Lehrerin, die als zusätzliche Begleitung vorgesehen war, kurzfristig erkrankt. Die Klasse stand vor dem Abitur und harrte der Dinge, die einen gewichtigen Einfluß auf die Note haben würden. Obwohl ich ja nur ein Jahrgang älter war, schien ich sie nicht zu kümmern. Mir dagegen war sofort ein brünettes Mädchen wegen ihrer weiblichen Bewegungen aufgefallen. Gern hätte ich zu ihr Kontakt aufgenommen.
    
    Am Abend begab ich mich zu dem Flügel mit den beiden Einzelzimmern. Unterwegs hörte ich einige anzügliche Andeutungen, auf die ich mir keinen Reim machen konnte. Es ging darum, daß die Lehrerin unter Nachtwache etwas anderes verstehen würde, als allgemein angenommen. Als ich den Raum betrat, war die Lehrerin schon dabei, ihren Schrank einzuräumen. Gelegentlich nutzten wir dieses Zimmer für einzelne Paare. Daher waren die Betten als Ehebetten angeordnet und es gab eine separate Dusche. Auf meinen Hinweis, daß ...
    ... ich dann natürlich das andere Einzelzimmer nehmen würde, kam ihr Hinweis, daß sie da -- leider, leider - eben eine kranke Schülerin habe unterbringen müssen. Die sei derart schlimm erkältet, daß sie fürchte, der ganze Kurs werde sich sonst anstecken.
    
    Meine Gedanken überschlugen sich: Eine Ausweichmöglichkeit gab es um diese Zeit nicht mehr. Die Nacht würde ich also neben dieser unbekannten Frau verbringen müssen. Sie war knapp vierzig Jahre alt. Ihre hohen Pumps sorgten für eine Körperhaltung, die ihren attraktiven Po und ihre schönen Kurven gebührend betonten. Unter ihrem engen Rock zeichnete sich im Streiflicht selbst das Spitzenmuster ihres Strings deutlich ab. Als sie sich nach vorn beugte, gewährte das straffe Shirt einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt, wo gut gefüllte Körbchen zu erkennen waren. Ich überlegte, wie das nachts werden sollte. Es war mir irgendwie peinlich. Beschwerden dagegen befürchtete ich nicht. Ich war ja absichtslos in diese ausweglose Situation geraten. Da die Betten in dem anderen Zimmer über Eck standen, war mir sofort klar, daß die Lehrerin sich bewußt für die Ehebetten entschieden hatte. Zu allem Überfluß bot sie mir sogar noch das „Du" an. Sie heiße Patrizia.
    
    Ich ging erstmal eine rauchen. Mir fiel aber kein Ausweg ein. In einem der Schülerschlafsäle zu übernachten, wäre unfair gegenüber den Schülern gewesen.
    
    Gerade als ich das Zimmer wieder betrat, kam Patrizia - nur mit einem Handtuch bekleidet und hochgesteckten Haaren - aus dem ...
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