1. Mein Freiwilliges soziales Jahr


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byStillerGeniesser

    ... war, konnte mein Onkel ja nicht wissen und ich tat einen Teufel, es ihm zu erzählen. Bevor ich mich zurückzog, wollte er noch, daß ich bei der Kranken nach dem Rechten sah. Möglicherweise sei ein Arztbesuch erforderlich. Diese Gelegenheit kam mir gelegen. Ich hatte inzwischen nämlich mitbekommen, daß es sich genau um jenes Schülerin handelte, die mir am Vortag aufgefallen war. Ich machte mich umgehend auf den Weg, bevor Patrizia mir in die Quere kommen konnte. Ich klopfte an. Doch es dauerte, bis das „Herein!" kam. Dabei war die Kranke schon munter. Und wenn sie auch fürchterlich schniefte, war sie sonst guter Dinge, lag auf der Seite und spielte mit ihrem Handy. Ich befürchtete, sie würde gerade mit ihren Freund whatsappen und sah meine Chancen schwinden, bei ihr zu landen. Sie richtete sich auf, als ich eintrat. Dabei rutschte ihr die Decke von der Schulter. Sie trug ein weites T-Shirt. Durch die Körperdrehung umhüllte der Stoff ihre Brüste aber straff, so daß sich dunkle Nippel deutlich abzeichneten. Gleichzeitig sah ich einige der blutrot lackierten Zehennägel ihrer kleinen Füße.
    
    Ich sagte ihr, daß ich Fiebermessen müsse. Sofort drehte sie sich auf den Bauch und zog ihr Shirt über den Po zurück. Sie spreizte die Beine leicht und zog mit den Händen ihre festen Backen auseinander, um mir den Zugang zu ihrem Hintertürchen zu erleichtern. Ihr Schlitz war sorgfältig rasiert. Und ich sah einen feuchten Film darauf schimmern. Sie war bereit, sich hinzugeben und ahnte ...
    ... nicht, daß mein Thermometer berührungsfrei arbeitete. Doch in diesem Moment muß ihr klar geworden sein, daß ich nichts von Rectum gesagt, sondern sie meine allgemeine Bitte wie einen Befehl dahingehend interpretiert hatte. Sie wollte das wieder gut machen und versuchte nun ihrerseits, die Initiative zu übernehmen. Also forderte sie: „Mach hin!". Ich dagegen nutzte die unverhoffte Chance, um wie zufällig über die dargebotene nackte Haut zu streifen und sah, wie sich bei ihr Gänsehaut ausbreitete.
    
    Dann war die Chance vorbei. Sie setzte sich aufrecht auf das Bett, lehnte sich an die Wand, zog die Knie an und die Bettdecke darüber, als friere sie. Gleichzeitig begann sie mich auszufragen. Etwa, ob Patrizia in der Nacht zudringlich geworden sei, was ich möglichst weitschweifig und unkonkret zu beantworten versuchte. Nebenbei erfuhr ich, daß sie Laura hieß. Unsere Unterhaltung wurde immer intimer. Sie erzählte, daß ihr die Jungs ihrer Klasse alle noch zu grün seien und sie einen älteren Freund wolle. Schließlich bat sie mich dann doch zu gehen. Sie müsse wegen des Abis unbedingt an der Vormittagseinheit teilnehmen. Sie bot mir aber an, in dem noch freien Bett in ihrem Zimmer nachzuschlafen. Da sei ich vor Patrizia sicher und sie kämen wohl erst zum Kaffeetrinken von der Naturstation zurück.
    
    Dieses Angebot nahm ich an, gab zuvor aber noch bei meinem Onkel Entwarnung wegen Lauras Erkältung. Mit meinem Generalschlüssel kam ich in Lauras Zimmer, die inzwischen vermutlich über ...
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