1. Mein Freiwilliges soziales Jahr


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byStillerGeniesser

    ... irgendwelchen Meßreihen brütete. Ich war kurz versucht, in ihren Rollkoffer zu schauen, was sie alles an intimen Dingen dabei hatte. Mich interessierte besonders, was so eine 18jährige an Dessous mitschleppte. Hatte sie auch Hochhackige eingepackt? Aber ich hatte das unbestimmte Gefühl, daß ich es ohnehin in den nächsten Stunden zu sehen bekommen würde. Etwas durchwühlt vorzufinden, hätte da nur Ärger bereitet. Im Bad stand ihr Kosmetikkoffer. Neben Tuben und Dosen lag nur ein Ladyshave herum. Den mußte sie noch benutzt haben, denn um ihn hatte sich ein kleines Pfützchen gebildet.
    
    Nach der anstrengenden Nacht bin ich wohl gleich eingeschlafen. Nur den Slip hatte ich anbehalten. Ich träumte gerade von einer intensiven Umarmung mit Laura, als ich merkte, daß die Küsse echt waren. Laura war zurückgekehrt und kniete vor meinem Bett. Eine Hand strich über meine Brust, während sie mich mit zarten Küssen bedeckte. Ich gab ihr einen demonstrativen Kuß und scherzte, wie schön es wäre, würde sie mich anstecken und wir beide dann gemeinsam in Quarantäne kommen. Sie hatte sich von der Gruppenarbeit am Nachmittag mit dem Vorwand entschuldigen lassen, daß es ihr noch nicht so gut ginge. Jetzt brauche sie Wärme und sei froh, daß ich noch nicht wieder aufgestanden sei. Sie zog sich vor meinen Augen aus. Den BH behielt sie aber an. Anders als bei Patrizia schnitten bei Laura die BH-Träger kaum ein. Die Strumpfhose war in Netzoptik gemustert. Ihr Slip darunter war deutlich zu erkennen. Er ...
    ... bestand vorn aus einem winzigen Dreieck, das nicht mal ihre Scham komplett bedeckte und sonst aus wenigen Schnüren. An ihrem Slip sah ich einen dunklen Fleck. Sie war also schon feucht.
    
    Dann kam sie zu mir ins Bett mit der Aufforderung: „Wärm' mich!" Ich zog sie an mich. Als unsere Gesichter nah genug waren, begannen wir uns zu küssen. Bald gerieten unsere Zungen aneinander. Ich streichelte ihr über den Rücken und den Po entlang. Das Material ihrer Strumpfhose machte mich geil. Als sie meinen Schwanz zu kneten begann, schob ich meine Hand unter ihre Nylons und spürte bald ihre Feuchtigkeit an meinen Fingern. Sie bettelte: „Wärm mich von innen! Deine Zunge reicht nicht". Sie zog mir den Slip aus und legte sich dann so, daß ich ihr die Strumpfhose samt Höschen mit einem Griff herunterziehen konnte. Nur ihr Becken hob sie kurz dafür an. Der Steg ihres Höschens hatte sich da bereits verfangen. Sie kniete dann vor mir und sah an mir herab, wie ihre roten Fingernägel meinen harten Schwanz massierten. Immer wieder suchte sie Blickkontakt. Ich konnte mich allerdings nicht erinnern, daß ihre Fingernägel heute Morgen schon rot lackiert waren.
    
    Sie ging auf alle Viere und forderte „Komm endlich!". Ich strich von hinten mit meinem Schwanz ihren empfangsbereiten Schlitz entlang. Als ich ansetzen wollte, war ich überrascht, daß sie fragte: „Möchtest Du nicht lieber in mein Hinterlöchlein hinein?" Anal? Auch das hatte meine Ex für pervers gehalten und sich kategorisch geweigert. Ich war ...
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