1. Mein Freiwilliges soziales Jahr


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byStillerGeniesser

    ... schon zu geil, sonst hätte ich - um Laura zu reizen - es sicher noch weiter hinauszögern können, eben begründet mit scheinbarem Ekel. Als Novizen in dieser Praktik half Laura mir mit ihrer Hand nach, um den besonderen Eingang anzusteuern. Inzwischen schwamm sie dort, so daß ich problemlos in ihren engen Ringmuskel gleiten konnte. Als ich kraftvoll zustoßen wollte, bat sie mich aber, gefühlvoll zu sein. Ich kauerte hinter ihr und sie dirigierte mich. Für sie war es eine ziemlich akrobatische Übung: Denn zusätzlich begann sie, an sich zu spielen. Ich hatte Angst, das Gleichgewicht zu verlieren, wurde dafür aber mit einer Gefühlslawine belohnt.
    
    An ihrem Winseln und Stöhnen bekam ich schnell mit, wie ich meine Stöße variieren mußte, damit es ihr gefiel. Anders als Patrizia, die zunehmend hechelte, kam Laura mit einem lauten Schrei. Wir verharrten kurz, dann leckte Laura wie ein Kätzchen meinen Schwanz sauber. „Nicht daß meine Konkurrentin etwas an Dir schmeckt!" Ich bewunderte derweil aus der Nähe ihre hübsche Spalte und das Poloch, aus dem meine Sahne lief. Ich hatte vermutet, daß sie in der Erdbeerwoche war und deswegen anal bevorzugte. Aber selbst aus der Nähe war kein Fädchen als Hinweis auf einen Tampon zu sehen. Wir lagen Arm in Arm. Ich spürte wie ihr Tränen vor Glück auf meine Brust tropften. Es muß ihr sehr gut gefallen haben. Mir schien, als wolle sie unbedingt meine Zuwendung erringen und war dafür bereit, sich meinen Wünschen zu unterwerfen. Sie habe gehofft, daß ...
    ... sich eine Gelegenheit findet, um mich Patrizia zu entziehen und wir beide zusammen kämen. Sie habe sich noch am Morgen extra gründlich rasiert und sogar ein Klistier verwendet!!! Weil nicht viel Zeit war, habe sie mich so schnell wieder wegschicken müssen. Sie habe gesehen, wie traurig ich war, was ihr das Herz zerrissen habe. Aber jetzt sei es wunderschön. Erst zum Abendbrot wolle sie wieder unten auftauchen, bis dahin seien wir ungestört, vorausgesetzt, Patrizia würde nicht nach dem Rechten sehen. Sie liebkoste mich mit raffinierten Zärtlichkeiten, während ich einfach nur da lag. Noch mal Sex hatten wir nicht miteinander. Mir war das Recht. Patrizia hatte viel von meiner Standfestigkeit abgezogen. Aber ich zog Laura noch ihren BH aus. Schöne kugelige Äpfelchen hatte sie. Durch die Erregung hatten sich ihre blaßrosa Höfe dunkel gefärbt.
    
    Wir spekulierten, was früher in den Stockbetten der Schlafsäle abgegangen sein muß. Laura war allerdings der Meinung, daß Frauen in dieser Hinsicht experimentierfreudiger wären. Jungs wurden zwar mehr prahlen, wäre ein anderer steifer Schwanz aber im Spiel, würden sie schnell kneifen. Sie räumte zugleich ein, daß sie mich dann sicher nicht nackt geliebt und schon gar nicht in ihren Hintern gelassen hätte. Außerdem sei ich ja wohl kein Kostverächter. Ihr Bett hätte sie also ganz bestimmt verhängt, nicht wegen irgendwelcher Zuschauer, sondern damit ich mich auf sie konzentrieren würde.
    
    Arbeit gab es genug in der Herberge. So konnte ich es ...
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