1. Mein Freiwilliges soziales Jahr


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byStillerGeniesser

    ... lange hinauszögern, in das Schlafzimmer mit Patrizia zu kommen. Aber natürlich wollte sie auf ihre Kosten kommen. Mein Schwanz brannte allerdings mächtig. Also versuchte ich abzulenken. Ich ließ meine Finger zu ihrem Poloch gleiten und schob einen, später zwei langsam hinein. Erst reagierte Patrizia mit „Falsches Loch, nimm Deine Griffel da raus!" Als sie realisierte, daß es mir ernst war, resignierte sie: „Also, in den Schokoeingang willst du es mir besorgen!" Anders als Laura, mußte sie sich den Hintereingang aber gründlich befeuchten. Dazu holte sie sich Spucke mit ihren Fingern und verschmierte sie an ihrem Hintereingang. Ich fiel anschließend völlig geschafft in einen Tiefschlaf.
    
    Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war Patrizia schon am Packen. Mein Schwanz ließ sich sofort wieder von weiblichen Anblicken inspirieren, also nahm ich Patrizia -- wie am Vortag -- wieder von hinten, während wir uns im Spiegel sahen. Diesmal hatte ich mich auf einen Stuhl gesetzt und sie rücklinks auf mich gezogen. Sie mußte sich bewegen, während ich mit ihren großen Dingern spielen und die Nippel zwirbeln konnte. Sie wiederum hatte die Augen offengelassen. Beim Abschied in ihrem Zimmer lud sie mich zu einem gelegentlichen Besuch nach Hause ein. Ihr Mann sei viel auf Dienstreise. Tatsächlich lag die Schule von Patrizia und Laura nur eine halbe Autostunde von meinen Eltern entfernt.
    
    Von Laura wollte ich mich natürlich auch mannhaft verabschieden. Das war aber schwierig. Ich mußte ...
    ... unbedingt Duschen, um Patrizias Gerüche loszuwerden. Während ich nackt unter der Dusche stand, kam sie einfach noch mal herein. Unbekümmert zog sie ihren Slip runter, um zu urinieren. Ich konnte den goldenen Strahl deutlich erkennen. Sie hatte mir geraten, mich um meinen Schwanz zu rasieren. An Laura wollte ich die Wirkung ausprobieren. Ich saß da mit gespreizten Beinen. Patrizia griff einfach nach meinem freigelegten Schwanz und tat so, als verabschiede sie sich von ihm. Der - durch die Berührung gereizt, in der neuen luftige Umgebung und mit Vorfreude für Laura - schon wieder zu stehen begonnen hatte. Laura hatte mich erwartet, und daher keine Eile, zum Frühstück zu kommen. Als ich eintrat, stand sie in einem schwarzen Body da, der ihre Kurven wie bei einer Sanduhr wirkungsvoll betonte. Kleine Schleifchen zierten den Bein- und Halsausschnitt Nach einem Begrüßungsküßchen kam auch gleich die Erklärung: Sie vermisse ihrem Slip von gestern. Bei unserem Liebesspiel sei er verloren gegangen. Es sei ihr peinlich, wenn die Putzfrau darauf stoßen würde. Ich verschwieg ihr natürlich, daß ich die Putzfrau sein würde und mir ein Souvenir von ihr durchaus recht sei. Ich fand das winzige Ding dann übrigens in einer Fensternische.
    
    Sie setzte sich bereitbeinig auf das Tischchen. Ich bemerkte, wie eine leichte Röte ihr Gesicht überzog, als sie mit langsamen Bewegungen die Druckknöpfe im Schritt öffnete. Sie rutschte noch etwas nach vorn und präsentierte mir ihren Schlitz. Ehe ich etwas sagen ...
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