1. Mein Freiwilliges soziales Jahr


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byStillerGeniesser

    ... Bad. Sie tat überrascht: „Stimmt ja, wir müssen uns das Zimmer teilen. Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. Dreh Dich mal weg, ich will mir mein Nachthemd anziehen!" Das tat ich zwar brav. Aber im Spiegel sah ich sie nackt. Gleich darauf rief sie: „Alles o.k., kannst wieder." Ein wesentlicher Unterschied zu ihrer Nacktheit bestand nicht. Ihre vollen Brüste schaukelten unter dem Stoff des raffiniert knappen Teils. Seine Transparenz sorgte außerdem dafür, daß ihre dicken Nippel und die großen Höfe sich deutlich abzeichneten. Man sah sogar, daß einer der Nippel gepierct war. Von ihrem Schamdreieck war dagegen nichts zu sehen. Entweder war sie unten blond, oder -- was mir nun wahrscheinlicher schien -- rasiert. Das kannte ich nur von den entsprechenden Filmchen aus dem Internet. Eine meiner Freundinnen hatte ich mal darum gebeten, zumal sie ohnehin immer ihr Schamhaar für das Bikinihöschen stutzte. Sie meinte daraufhin nur, ich sei wohl pervers.
    
    Patrizias Anblick führte dazu, daß es eng in meiner Hose wurde. Das bemerkte sie. Wie sie sehen könne, gefalle mir ihr Anblick. Ich müsse nicht zaghaft sein und schamvoll. Ich habe wohl gegenwärtig keine Freundin. Was ich mit rotem Kopf bestätigen mußte. Da griff sie nach meinem Hosenbund, knöpfte ihn bewußt langsam auf, erfühlte meinen steifen Schwanz, nutzte die Berührungen, um ihn zusätzlich zu streicheln und zog die offene Hose schließlich samt Slip nach unten. Mein Schwanz sprang hervor und stand im rechten Winkel ab. Sie ging ...
    ... in die Knie, und begann, ihn mit Lippen, Zunge und Zähnen zu bearbeiten. Ich spürte, wie ihre Zunge über meine Eichel streifte. Das hatte zwar schon mal eine Freundin mit mir gemacht, aber keineswegs so meisterhaft. Immer wenn ich meinte, nun könne ich die Explosion nicht mehr aufhalten, änderte Patrizia die Bewegungen oder biß schmerzhaft zu. Zwischendurch suchte sie immer wieder Blickkontakt zu mir. Aber schließlich schoß mein Sperma doch in ihren Mund. Patrizia nahm alles auf, schob sogar noch mal ihre Zunge mit meinem weißen Lustsaft raus, bevor sie alles schluckte. Das hatte noch nie jemand bei mir gemacht. Anschließend schickte sie mich duschen: Wir hätten noch eine lange Nacht vor uns.
    
    Ich beschloß, alles mitzunehmen, was sich mir in dieser Nacht bot. Als ich aus dem Bad kam, hatte sie ihr Nachthemd schon ausgezogen, bis auf eine Nachttischlampe das Licht gelöscht und schien mich - auf dem Rücken liegend - zu erwarten. Eine ihrer Hände spielte in ihrem Schritt, der tatsächlich komplett rasiert war, und einen ansehnlichen hohen Schlitz erkennen ließ. Ich muß sie angestiert haben, während ich unentschlossen neben dem Bett stand. Sie rief: „Jetzt will ich auf meine Kosten kommen!", griff mir zwischen die Schenkel, so daß ich das Gleichgewicht aufgeben mußte und neben sie auf das Bett fiel. Sie drehte mich auf den Rücken. Kroch aufreizend über mich und ließ meinen schon wieder erigierten Schwanz zwischen ihren üppigen Brüsten verschwinden. Allmählich rutschte sie vor. ...
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