1. Mein Freiwilliges soziales Jahr


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byStillerGeniesser

    ... Ich spürte, wie dabei ihre harten Nippel über meinen Körper glitten. Schließlich schob sie mir ihre Zunge in meinen Mund.
    
    Meinen harten Schwanz ließ sie in sich schlüpfen und begann auf mir zu reiten. Ihre dicken Dinger schaukelten vor meinen Augen und ich versuchte mit meiner Zunge nach ihren Nippeln zu haschen. Erwischte ich den Piercingring, zog ich mit meinen Zähnen daran. Ich merkte, wie sie ihre Muskeln so anspannte, daß ihre Möse mein Schwanz regelrecht molk. Schließlich setzte sie sich wieder aufrecht, während sie auf mir ritt. Mit ihren Händen stützte sie sich nach hinten gebeugt auf meinen Oberschenkeln ab. Nun sah man auch deutlich, daß ihre Brüste schon etwas hingen. Ihr Kopf flog immer schneller hinundher, bis sie mit einem lauten Stöhnen kam. Dann ließ sie sich noch etwas mehr nach hinten kippen und ehe ich mich versah, war mein Schwanz im Freien, als er zu spritzen begann. Ihr schien das zu gefallen, denn sie verrieb die weiße Masse auf ihrem Körper. Ich aber war verärgert, denn ich liebte die enge Feuchte, wenn ich kam, und schwor Revanche.
    
    Ihre Schüler schienen die Bedeutung der Exkursion für die Note und letztendlich für den gesamten Abi-Durchschnitt genau zu kennen. Als ich verschlafen meinen nächtlichen Rundgang machte, war nirgends etwas von Partymachen zu hören. Es herrschte Ruhe. Patrizia war die einzige von uns, die hellwach war.
    
    Am nächsten Morgen konnte ich zunächst liegenbleiben, während sie ihren Leistungskurs beim Frühstück begrüßen und ...
    ... betreuen mußte. Ich sah ihr vom Bett aus zu, wie sie sich anzog. Sie schlüpfte in einen dunklen BH, aus dem ihre Üppigkeit herausquoll. Er war wohl eine Nummer zu klein. Mich begann der Anblick schon wieder zu reizen. Als sie statt des gestrigen Rockes aus dem Schrank eine Jeans holte, war ich dann doch schnell aus dem Bett. Ich stellte ich mich nackt hinter sie. Sie spürte meinen steifen Schwanz an ihrem Hintern entlang gleiten und schob schließlich selbst den Steg des Strings zur Seite. Ohne Vorspiel drang ich in sie ein. Sie stützte sich auf den kleinen Schreibtisch. Beide blickten wir in den Spiegel. Gern hätte ich gewußt, wie sie den Porno aufnimmt, der sich gerade vor ihr abspielt und in dem sie eine Hauptrolle gab. Doch sie hatte die Augen geschlossen, während ich mit aller Kraft in sie stieß. Als ich mich entladen hatte, schlug ich vor, daß sie doch mit gefüllter Möse rumlaufen könne. Das schien sie getan zu haben, jedenfalls zog sie gleich Bluse und Jeans an, um in den Frühstücksraum zu gehen. Ob ihre Schüler etwas von der Szene spürten bzw. rochen, die sich gerade abgespielt hatte? Sie hatte mir erklärt, daß es ihr gefiel, wenn sie mit ihren Reizen die Schüler erregte, während die Mädchen -- in diesem Alter meistens ja wohl schon Frauen - sie als Konkurrentin sahen und nun ihrerseits aufreizend in die Schule kamen.
    
    Normalerweise bekam ich einen halben Tag frei, wenn ich die nächtliche Aufsicht gehabt hatte. Daß ich diesmal in der Nacht kaum zum Schlafen gekommen ...
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