1. Mein Freiwilliges soziales Jahr


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byStillerGeniesser

    ... konnte, begann sie an sich zu spielen. Schon nach kurzer Zeit hatte sie den Höhepunkt erreicht. Nun begann ich mit meiner Zunge ihr Polöchlein zu benetzen. Dabei schmeckte ich ihren scharfen Lustsaft. Ich verschaffte ihr auf diese Weise schließlich noch einen zweiten Orgasmus. Sie hatte glänzende Augen. Anschließend ging sie vor mir in die Knie, zog meinen explosionsbereiten Schwanz aus der Hose. Von der Rasur war sie begeistert. Sogleich nahm sie den ganzen Schwanz in den Mund. Ok., wirklich gewaltig ist er nicht, aber ich hörte, wie sie dabei gurgelte. Ich kam ganz schnell. Auch sie schluckte mein Sperma, ließ aber einiges aus ihren Mundwinkeln heraustropfen. Ein Klecks landete auf dem Body genau an der Wölbung ihres Busens. „Den hebe ich mir zur Erinnerung auf. Die Stelle wird nie mehr gewaschen." Dann schob sie ihre Zunge kurz raus, auf der noch einige weiße Flecken zu sehen waren, um schließlich alles zu schlucken. Das Frühstück mit Kaffee und Tee wartete unten. Zuvor mußte sie noch mal ins Bad: Sie hatte mich mit einem grellrot geschminkten Kußmund erwartet. Das war jetzt alles verschmiert.
    
    Mir gefiel die Situation, die eingetreten war. Laura war meine Freundin, mit der ich renommieren konnte. Bei Patrizia hatte ich eine Absteige. Von ihr bekam ich vieles im Bett beigebracht. Ihr lag an meinem jugendlichen Schwanz und meiner unverbrauchten Energie, davon war ich überzeugt. Was mir an Erfahrung fehlte, war sie bereit mir beizubringen. Laura dagegen wollte sich mir ...
    ... schenken. Klaglos nahm sie in Kauf, daß ich mindestens an fünf Tagen in der Woche in der Herberge zu sein hatte. Niemals erlebte ich sie zickig. Die fehlende Kontrolle erlaubte mir, noch Platz für weitere Frauen in meinem Leben zu haben. Lauras beiläufige Bemerkung hatte mir die Augen geöffnet, wie viele junge Frauen sexuell auf dem Schlauch stehen, u.a., weil sie ihre eigenen Klassenkameraden für zu grün halten. Daß ich eine besondere soziale Dienstleistung anzubieten hatte, schien sich unter den Besucherinnen rumzusprechen.
    
    So war es etwa bei den beiden Zwillingsschwestern. Das heißt, eigentlich hatte ich nur mit einer zu tun. Die hatte mit ihrer Schwester gewettet, wer zuerst entjungfert wird. Die Verliererin mußte den ersten Sex zur Strafe mit ihrem Smartphone filmen. Moderne Technik unterstützt das Liebesleben .... Nun war es so gekommen, daß die zweite den Freund ihrer Schwester verführt hatte, was sie keinesfalls preisgeben wollte. Ich sollte jetzt als Rammler für das Filmchen herhalten, schließlich kenne mich ja keiner. Mit mir wollte sie den Verlust ihre Unschuld nachstellen. Ich merkte, wie wichtig ihr dies war und setzte alles auf eine Karte: Wenn schon, dann tatsächlich in ein jungfräuliches Loch - also in ihren Po. Sie wandte sich, stimmte am Ende aber doch zu, vor allem um ihre Schwester zu übertrumpfen. Mit Analsex hatte ich inzwischen ausreichend Erfahrung. Aber die Filmerei mit dem Handy war nicht ohne. Wir mußten es am Tag machen, damit das Licht stimmte. ...
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