1. Mein Freiwilliges soziales Jahr


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byStillerGeniesser

    ... Mein Schwanz sollte deutlich ins Bild kommen zusammen mit ihrer Stimme und zeigen, wie sie mir einen blies. Ständig fielen ihre schönen langen Haare ins Bild.
    
    Eigentlich wollte sie ganze Sache schnell hinter sich bringen. Aber ich konnte sie überzeugen, daß sie doch bestimmt schöne Dessous ausgewählt habe, als sie den Freund ihrer Schwester das erste Mal empfing. So kam sie mit durchbrochener schwarzer Spitzenunterwäsche runter in den Fernsehraum. Wir hofften, daß dort tagsüber nichts los ist. Rasiert war sie nicht, hatte aber das Schamhaar akkurat gestutzt. Vaseline oder Gleitgel hatten wir nicht, um ihren Hintereingang vorzubereiten, also mußte Bodylotion herhalten. Denn vorsichtshalber hatte sie ihren Waschbeutel gleich mitgebracht. Trotzdem war es für sie wegen der fehlenden Übung ziemlich anstrengend und wohl nicht ganz schmerzfrei. Ich wollte ihr anschließend noch zu einem Orgasmus verhelfen und war mit meinen Fingern schon an ihrer Möse. Doch meinen Schwanz wollte sie da nicht. Dank der Technik im Fernsehraum konnten wir uns unser Filmchen gleich ansehen. Sein Finale bildete ihr Poloch voller Sperma. Ich stänkerte, ob wir nicht diese oder jene Aufnahme besser noch mal machen sollten. Aber da wollte sie nicht ran und war froh, als sie endlich ihre Jeans wieder anziehen konnte.
    
    Wenige Wochen später waren Mutter und Tochter in dem Einzelzimmer untergebracht, wo Laura damals gewohnt hatte. Von der Mutter ließ ich mich gern verführen. Aber als sie vorschlug, doch ...
    ... ihre Tochter einzubeziehen, die sei so kontaktscheu und habe noch nie einen Freund gehabt, wurde ich vorsichtig. Wie die Mutter war sie gut gebaut, schien sich aber ihrer Wirkung nicht bewußt zu sein. Und wirklich volljährig sah sie auch nicht aus.
    
    Unabhängig von diesen Abenteuern, versuchte ich, so oft wie möglich, zu meinen Eltern zu fahren, um Laura wieder zu sehen. Unter dem Vorwand, einen ehemaligen Klassenkameraden zu besuchen, lieh ich mir gelegentlich aber das Auto, um Patrizia zu besuchen.
    
    Patrizias Mann war tatsächlich öfters nicht daheim. Einmal empfing sie mich breitbeinig in die Haustür gestemmt, nur mit einer Nylonstrumpfhose bekleidet. Ihr dralles Bäuchlein schob sich über den Bund. Erstmals sah ich sie mit einem Nabelpiercing. (Bei Laura würde sich in dieser Situation ein großer dunkler Fleck im Schritt abzeichnen.) Eines unserer Spiele bestand darin, daß ich sie nahm und sie den Samen drin behielt, während sie etwas für uns kochte oder wir uns draußen sonnten. Manchmal sah man die getrockneten Spuren meines Spermas auf ihren nackten Schenkeln. Einmal gingen wir noch Eisessen, bevor ich wieder fuhr. Sie zog sich dafür zwar eine Bluse und einen knappen Minirock an, hatte aber die Spuren unseres Liebesspiels übersehen oder bewußt gelassen.
    
    Wir entzückten uns zunehmend an diversen Rollenspielen. Sie erwartete mich als unschuldiges Schulmädchen, aber auch als gestrenge Lehrerin, die mir meinen Hintern versohlte oder mich nackt mit gefesselten Händen in der ...
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