1. Ein Blick zurück


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: T. Mollert

    ... Badewanne. "Was...." begann ich, dch Sonja, die am Beckenrand saß, schüttelte den Kopf. "Du bist wieder da, das ist gut. Komm erstmal zu dir, mit deinem Chef habe ich schon geredet. Du hast erstmal Urlaub." Noch immer nahm ich alles wie durch Watte war, doch Sonja hatte eine beruhigende Wirkung auf mich. Erst nachdem das Wasser unerträglich kalt wurde stieg ich aus der Wanne und wicklte mich in das große Handtuch, das auf einem kleinen Stuhl bereit lag. "Zurück von den Toten?" fragte mich Sonja und lächelte dabei. "Scheint so" antwortete ich und suchte nach meinen Klamotten. Nun erst wurde mir bewußt, dass Sonja mich ja ausgezogen hatte. "Der Groschen fällt ja spät" meinte sie und mußte lachen. "Kannst du Gedanken lesen?" fragte ich. Sonja stand auf, kam auf mich zu und umarmte mich. "Nur wenn sie dir deutlich im Gesicht stehen wie eben." Sie wollte mich wieder loslassen, doch ich genoß diesen Augenblick der Nähe so sehr, daß ich Sonja nun festhielt, was allerdings zur Folge hatte, dass das Handtuch zu Boden fiel. Wieder mußte Sonja lachen. "So hat noch niemand versucht mich rumzukriegen" sagte sie und schaute mich an. Und dann geschah alles wie von selbst. Während wir uns küßten zerrte ich Sonja aus ihren Klamotten. Und das meine ich genau so, denn am nächsten Morgen sammelten wir die Reste davon ein. Wir waren beide wie im Rausch, und als ich zum ersten Mal den üppigen Busen in Natur sah, da stöhnte ich unwillkürlich auf. Dieser Anblick verstärkte meinen Rausch nur noch, ...
    ... und scheinbar erging es Sonja nicht anders, denn kaum hatte ich sie komplett vom Stoff befreit, da drängte sie mich auf den Boden, setzte sich auf mich und griff nach meinem Schwanz. "Den brauch ich jetzt", sagte sie und führte ihn sich selbst ein.
    
    Keiner von uns kann sich an dieses erste Mal erinnern, doch es blieb nicht bei der Nummer auf dem Boden, denn als wir Stunden später im Bett aufwachten, da tat mir nicht nur alles weh - ich hatte auch enen kompletten Filmriß. "Guten Morgen", hörte ich eine weibliche Stimme neben mir. Langsam drehte ich mich um und schaute in das Gesicht von Sonja. Nun, ganz langsam kehrten die Erinnerungen zurück. "Guten Morgen", sagte ich und lächelte. Sonja kam über mich und küßte mich zärtlich. "Komm mir jetzt aber nicht mit Beziehung oder so'n Quatsch", meinte sie, während sie unter der Decke mch zu massieren begann. "Auf sowas hab ich keinen Nerv mehr." Mit diesem Satz war die Zukunft unserer 'Beziehung' geklärt. Wir mußten diesen Pakt nur noch besiegeln, und das taten wir auf unsere spezielle Art und Weise. Sonja schmieß die Decke beiseite und setzte sich auf mich. "Mir geht es nur um den Sex", sagte sie und schaute mich dabei an, während sie meinen Schwanz platzierte. "Das kannst du haben", stöhnte ich und stieß zu. Sonja riß die Augen auf, denn sie schien zu ahnen auf was sie sich eingelassen hatte.
    
    Rücksicht war fehl am Platz in diesem Augenblick, und vielleicht lag es auch an der Art unserer Beziehung. Keine Verpflichtungen, jede ...
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