1. Ein Blick zurück


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: T. Mollert

    ... uns in meiner Wohnung gemütlich gemacht hatten. Ich hatte eine Flasche Wein aufgemacht und diese leerten wir in Rekordgeschwindigkeit. Judith schien es wirklich schlecht zu gehen, doch hinderte sie nicht am Flirten. Sie hatte ihren Kopf auf meine Schulter gelegt, und bevor ich auch nur ein Stückweit reagieren konnte, hatte Judith meine Hose geöffnet und griff mit ihrer Hand hinein. Ich war von dieser Handlung absolut überrascht, doch als Judith meinen schwanz ergriff und zu massieren begann, da konnte ich nur aufstöhnen. Judith befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis, beugte sich herunter und bgrüßte ihn mit ihrer Zunge. Zärtlich strich sie mit ihrer Zunge über die Spitze und kitzelte leicht das dünne Bändchen. "OOOHHH" Mehr konnte ich nicht sagen, denn im Grunde genommen befand ich mich mental längst woanders. Und Judith wollte mehr. Wesentlich mehr. Sie verstärkte ihre Liebkosungen und sorgte dafür, dass ich jeglichen Gedanke an eine Kontrolle verlor. Ich wollte noch was sagen, doch es war zu spät.
    
    "MMMHHHHHHH" Mehr brachte ich nicht hervor als ich mich in ihrem Mund ergoß. "Lecker", meinte Judith. Sie kam wieder hoch und küßte mich leidenschaftlich. "Schmeckt nach mehr." Und da hatte sie absolut recht, denn meine Lust war nach diesem Erlebnis noch nicht gestillt. Im Gegenteil. Ich packte Judith und drehte sie um. Sie lächelte mich an als ich nun meinersteits ihre Hose öffnete und tief diesen süßlichen Duft einatmete. Sie war nicht feuch - sie war absolut naß. Ich ...
    ... befreite Judith von ihrer Jeans, zog ihr gleichzeitig auch den störenden Tanga aus und küßte sie genau an der Stelle, die sie fast zum Schreien brachte. Mit meiner Zunge drang in ihren Schoß ein und nahm diesen herrlichen Geschmack wahr. Pure Lust, das war Judith jetzt, und es dauerte nicht lange bis sie sich in meiner Schulter festkrallte während die Ekstase sie erfaßte. Willenlos wie sie in diesem Augenblick war, entledigte ich sie von den restlichen Klamotten. Judith stöhnte auf als ich mich ihren Brüsten widmete. "OOHHJJAAAAA" Ich streichelte die festen Hügel mit meiner Zunge und gab mich völligdem Ruasch hin, der mich langsam wieder erfasste. Ja, ich wollte diese Frau, und deswegen löste ich mich von Judith und entledigte mich der Klamotten. Judith schaute mich erwartungsvoll an und ihre Augen blitzten, als ich wieder zu ihr auf die Couch kam. Sie umarmte mich und sofort küßten wir uns wieder, und dann stöhnte Judith auf. Langsam glitt mein Schwanz in ihren nassen Schoß, und als ich sie vollstämdig ausfüllte, da verschrenkte sie ihre Beine um mich. "Machs mir",flüsterte Judith und ihre Stimme zitterte vor Erregung.
    
    Erschöpft, doch absolut glücklich lagen wir in meinem Bett. Eigentlich hätten wir duschen müssen, denn wir waren nicht nur verschwitzt. Unsere Körper waren auch von unseren gemeinsamen Säften verklebt, doch darauf nahmen wir keine Rücksicht, denn wir waren einfach zu erschöpft in diesem Augenblick. Ja, wir hatten uns wirklich alles gegeben. Von Anfang an war ...