1. Wie ich zur Sklavin meines Vaters wurde


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... Handschellen und ich durfte auf alle Viere gehen. Es ging um eine Ecke und ich spürte, daß es kühler wurde. Als der Boden unter meinen Händen fehlte mußte ich kurz aufschreien, spürte dann aber etwas tiefer die erste Treppenstufe. Herr Förster zog mich in den Keller. Als Kinder bin ich auch mal auf allen Vieren die Treppe hoch aber eine harte Betontreppe auf Händen und Knien nach unten zu krabbeln ist nicht so einfach. Ich war froh als wir endlich unten waren und Herr Förster befahl mir aufzustehen. Er befestigte eine Manschette an meinem linken Knöchel und ich mußte meine Beine weit spreizen, damit er auch den rechten Knöchel festmachen konnte. Danach machte er weitere Manschetten an meine Handgelenke und ich merkte, daß daran Seile befestigt waren. Ich hörte ein paar Schritte und dann einen Elektromotor summen. Gleich darauf spürte ich, wie meine Hände nach oben gezogen wurden, so weit, daß ich gerade noch stehen konnte. Er sprach mich wieder an: „Caroline – dafür, daß du dich dagegen wehrst, im Internet mit Gesicht gezeigt zu werden, werde ich dich jetzt bestrafen. Vielleicht solltest du auch wissen, daß ich das auch alles Filme. Durch das Tuch über deinen Augen bist du nicht zu erkennen und deshalb werde ich nun auch eine Webcam einschalten. Es wird einen Moment dauern, bis sich einige Zuschauer eingeloggt haben, in der Zeit wird dein Bild aber auch übertragen und du wirst bis zum Beginn deiner Bestrafung folgenden Satz wiederholen: Ich, Sklavin Caroline aus B... werde ...
    ... gleich das erste Mal für mein Fehlverhalten vor laufender Kamera gepeitscht werden.“ Ich wollte gerade ansetzen zu widersprechen, weil ich auch noch meinen Heimatort nennen sollte, da unterbrach er mich und sagte, wenn ich diesen Satz nicht ordentlich wiederholen würde, würde er mich ohne verdeckte Augen zeigen. Und fragte, ob mir das lieber wäre. Ich wußte, daß ich keine Chance hatte. Hatte Angst vor dem was auf mich zukommt und begann das erste Mal den geforderten Satz zu sagen. Ich hörte Herrn Förster auf einer Tastatur tippen, ging davon aus, daß er sich irgendwo mit der Cam anmeldet und ich vielleicht gleich von ein paar Tausend Leuten gesehen werde. Er ging auch kurz zum Telefon und rief meinen Vater an um ihm zu sagen, wo er mich gleich sehen könne. Ich hatte den Satz schon mindestens zehn mal wiederholt, als Herr Förster sagte, daß wir jetzt im vierstelligen Bereich der Zuschauer sind und er anfangen wird.
    
    Ich hörte ihn an meiner Seite, spürte dann etwas weiches über meine Haut fahren. Er streichelte durch meine Achseln nach unten zu den Hüften und ich bekam eine Gänsehaut. Das gleiche nun auch auf der anderen Seite und Bruchteile von Sekunden später schlug er mir auf den Arsch. In kurzer Folge kamen zehn Schläge, dann hörte er wieder auf, streichelte mit der Peitsche über meine Brüste und auch meine Muschi. Bestimmt konnte er die Nässe sehen, die sich schon gebildet hat und ich hing schwitzend in meinen Fesseln. Es war still um mich, wo ist er hingegangen?
    
    Kurz ...
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