1. Wie ich zur Sklavin meines Vaters wurde


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... später hörte ich seine Schritte, die sich wieder näherten. „Caroline“ – wie er meinen Namen schon aussprach, die Betonung auf Line – wie bei meiner 80-jährigen Großtante – „du bist bestimmt durstig, du wirst jetzt alles austrinken, was ich dir gebe“. Ich spürte das Glas an meinen Lippen, öffnete den Mund und nahm die warme Flüssigkeit in mir auf. Ich hatte mit vielem gerechnet, nur nicht mit Brennesseltee. Ich trank Schluck für Schluck, mein Bauch füllte sich aber Herr Förster nahm das Glas nicht weg, bis es leer war.
    
    Ich überlegte, ob die Webcam immer noch angeschaltet ist und ich beobachtet werde. Herr Förster kündigte mir jetzt an, daß er mich schmücken wird und mich dann eine Weile mit meinen Zuschauern alleine läßt, damit ich mich ein wenig aufwärmen kann. Noch über seine Worte nachdenkend spürte ich den stechenden Schmerz in meiner rechten Brustwarze, als er eine Klammer daran festmachte. Ich hatte immer noch die Zähne vor Schmerz zusammengebissen, als auch die zweite Klammer folgte. Dann war er wieder weg und es war still im Raum. Das einzige, was mir auffiel war, daß es immer wärmer wurde. Er mußte Heizstrahler eingeschaltet haben, die auf meine nackte Haut gerichtet waren. Immer mehr begann ich zu schwitzen, meine inzwischen nassen Haare klebten an meinem Kopf, Schweißperlen rannen über meine Haut und so langsam spürte ich auch den Harndrang, der vom Brennesseltee ausgelöst wurde.
    
    Endlich öffnete sich die Türe und Herr Förster kam wieder. Ich bat ihn gleich ...
    ... darum auf die Toilette gehen zu dürfen aber er sagte mir, daß er einen Eimer unterstellen wird, wenn ich es nicht halten kann. Er stellte sich hinter mich und knetete meine Brüste, eine Hand wanderte über meinen Bauch nach unten an meine Muschi. Ich war total naß, spürte seine Finger die in mich eindrangen und meine Muschi weiteten. Ich dachte nicht mehr an die Cam, konzentrierte mich darauf, nicht einfach loszupinkeln. Er rieb immer schneller über meinen Kitzler und von Minute zu Minute wurde ich erregter und ich wand mich in den Fesseln. Herr Förster fickte mich mit seinen Fingern und gerade als ich kam riß er mir die Klammern von den Brustwarzen. Ich schrie meinen Orgasmus in den Raum und gleichzeitig öffneten sich meine Schleusen und ich pinkelte in den zwischen meinen Beinen stehenden Eimer. Es war mir peinlich das plätschern zu hören aber ich konnte nichts dagegen machen. Endlich war meine Quelle versiegt und Herr Förster sagte, daß es vielen Zuschauern gefällt, jemandem beim Pinkeln zuzusehen. Gleichzeitig hörte ich, wie er den Eimer wegnahm nahm und irgendwo hin leerte.
    
    „Caroline, weißt du was den Zuschauern noch mehr gefällt als ihnen beim Pissen zuzuschauen?“ fragte er und ich schüttelte den Kopf. Dann sagte er, daß es ihnen noch mehr gefällt, wenn jemand Pisse trinkt und hielt mir dabei ein Glas an die Lippen. „Mach´ den Mund auf und trinke deine Pisse“ forderte er mich auf. Ich schüttelte den Kopf, wofür er mich hart auf meine Muschi schlug. Trotzdem wollte ich ...
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