Tante Unbekannt Teil 03
Datum: 11.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySena78
... Nächste war mit Zellen und Käfigen versehen, doch die flüchtigen Momente des Einblicks taugten nicht, um mehr Details aufnehmen zu können.
„Los! Geh da in die Kabine! Ich komme gleich nach."
Sebastian schrak zusammen, als er ein merkwürdiges Gebilde an der Wand stehen sah. Völlig in Gummi eingehüllt, waren mehrere Stahlringe um die Gelenke dieser seltsamen Gestalt geschlossen worden, während eine kurze schwere Kette, an einer Wandöse befestigt, an dessen Halseisen eingehängt worden war. Seine beiden Pobacken waren die einzig unbedeckten Stellen seines Körpers und waren blutrot gezeichnet. Er musste nicht lange darüber nachdenken, um den Grund dafür zu erahnen.
„Ignoriere ihn. Das ist unser Haussklave. Es ist zu früh für dich, dass du näher mit ihm Bekanntschaft schließt."
Sebastian fuhr herum und sah in das spöttisch dreinblickende Gesicht von Rebecca. Sie schien sich schnell von der Misshandlung seiner Tante erholt zu haben. Mit wirren Gedanken beobachtete er die Zofe dabei, wie sie sich vor ihm auszuziehen begann und folgte schließlich ihrem Fordern zu helfen.
„Stell das Wasser an!" Mit diesen Worten griff sie nach einer Tube, welche in einer Wandaussparung stand und drückte mit ihrer rechten Hand etwas von deren Inhalt in die linke Handfläche.
Sebastian hatte inzwischen das Wasser eingestellt und temperiert, er hatte ihm eine lauwarme Temperatur gegeben. Er fühlte einen prägnanten Druck zwischen seinen Schulterblättern, machte einen Schritt in die Kabine ...
... hinein und wandte sich dann zu Rebecca um, welche ihm folgte. Sie war eine wunderschöne Frau, wie er sich eingestehen musste. Sein Glied schien ähnlicher Meinung zu sein und begann wieder zu erigieren.
Rebecca betrachtete lächelnd diese Veränderung. Der Schwanz des Jungen hatte ihr gutgetan. Sie fühlte, dass er ausdauernd lieben konnte und genau die richtige Größe besaß, um ihr zu gefallen. Sie freute sich sehr auf den Tag, wo sie ihn unter ihre Fuchtel bekommen würde. So streckte sie ihre mit Seifenfluid gefüllte Hand nach seinem Penis aus, drückte von unten gegen dessen Schaft und begann ihn sorgfältig zu säubern.
„Xia mag keine Schamhaare. Von daher solltest du dich auch künftig gut rasiert halten. Sie sieht sich deinen Schwanz ganz genau an, bevor sie dich und ihn benutzt. Halte ihn also gefälligst sauber!"
Sie hob ihre Hand und zeichnete mit ihrem rechten Zeigefinger einen Kreis in die Luft. „Dreh dich um!"
Sebastian störte sich nicht weiter an Rebeccas autoritären Ton. Er hatte gesehen, dass sie selbst Befehlen und Weisungen Folge leisten konnte, und hatte auch ihre Liebe zu seiner Tante gespürt. Vielleicht war es wirklich notwendig, dass sie sich seiner annahm?
„Ist Xia oft mit Männern zusammen?" Die Frage reute ihn schon in der Sekunde, in welcher er sie Rebecca gestellt hatte.
„Du meinst sexuell?" Rebecca ging hinter ihm in die Hocke, zog mit ihren Händen seine Pobacken auseinander und verteilte Seife rund um sein Poloch. Sebastian wollte sich ihr ...