Tante Unbekannt Teil 03
Datum: 11.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySena78
... haltend. Ihre voluminösen Brüste wogten mit dem neuerlichen Impuls seines Eindringens vor, um sogleich beim Herausziehen wieder in ihre ursprüngliche Form zurückzufinden. Das alles nahm Sebastian nur schemenhaft wahr, sich auf seine eigene Erregung und die Reaktionen seiner Tante konzentrierend. Deren Lustrufe gewannen jetzt merklich an Intensität und wenn er weiter so durchhielt, würde sie vielleicht sogar kommen. Das war sein Ziel, er wollte seinen Traum unbedingt zufriedenstellen.
Xia befand sich in einer anderen Welt. Völlig entrückt folgten ihre Sinne dem prägnanten Reiben seines Gliedes. Dessen Zurückziehen aus ihrer Scheide, das neuerliche Eindringen, das Summen, Krampfen, Kitzeln und Brennen, welches mit Sebastians Handeln einherging. Wie eine Süchtige brandete sie zwischen Sehnsucht und Erfüllung hin und her, während sich ihr Empfinden zu einem immer intensiver werdenden Erleben aufstapelte. Hatte ihr jemals ein Mann so gutgetan wie ihr Neffe? Sie biss die Zähne zusammen, er hatte sie mit seinem letzten Stoß so hart bedrängt, dass mit dem Lustschmerz auch Tränen in ihre Augen stiegen. Mein Gott, es war so geil mit ihm.
Sie stöhnte auf, krallte sich in seinen Rücken fest, seinen Leib mit ihren Beinen umschlingend. Gleich würde sie kommen, eine Minute noch, vielleicht auch zwei und sie würde das mit Sebastian erleben, was sie sich so für sie beide gewünscht hatte.
Wie stolz er war, als er seine Tante aufschreien hörte. Sie drückte ihren Rücken durch, ...
... griff mit ihren Händen hart in seine Pobacken, dann öffneten sich ihre feuchten Augen und blickten apathisch zu ihm auf. Er fickte sie in einem langsameren Takt weiter, sich auf den Moment freuend, in welchem er sich in ihrem Leib ergießen und auf ihren üppigen Körper zum Liegen kommen durfte.
„Zieh ihn raus!"
Er hielt inne und glaubte fest daran, sich verhört zu haben.
„Zieh ihn raus, habe ich dir gesagt." Ihr Tonfall bekam einen aggressiven Beiklang.
Sebastian folgte zögerlich ihrem Wunsch, seinem eigenen Trieb dabei unterdrückend. Was war passiert? Hatte er sie verletzt?
Xia senkte ihre Beine ab, drückte ihren Oberkörper nach oben, während ihre Augen sich jetzt auf sein Penis gerichtet hatten. Sie würde sich ihm erklären, dessen war er sich sicher.
„Weiß du wie fantastisch das gerade war? Ich will das heute noch einmal haben. Genauso wie gerade. Hast du mich verstanden?" Ihr Wunsch klang wie ein Befehl.
„Ich war noch nicht soweit, Tante", zeigte er ihr dennoch seine Enttäuschung.
„Du darfst später kommen. Versprochen. Aber du gewöhnst dich besser schon jetzt daran, dass es für dich darum geht meine Wünsche zu erfüllen und erst im Anschluss deine eigenen. Glaube fest daran, dass auch dies bereits ein Zugeständnis an dich und deinen Status darstellt, welchen du für mich hast.
Enttäuscht ließ er von ihr ab. Er störte sich zum ersten Mal richtig an ihren Erwartungen ihm gegenüber. Sie schien das zu fühlen und gab sich wahrscheinlich deshalb ...