Die Besten Jahre - 01 - Sexgeschichten

Die Besten Jahre - 01

... Höhepunkt, den sie wohl schon seit Monaten vermisst hatte, aber er merkte schnell, dass sie einem Orgasmus entgegenstrebte, der sich durch noch intensivere Muskelbewegungen um seine Zunge herum ankündigte und so ließ er nicht nach, bis sie laut schreiend auf seinem Oberkörper zu liegen kam, ihre Muschi in Unmengen ihre Liebessäfte auf sein Gesicht verteilend und ihr Herzschlag auf seinem Bauch spürbar. Offensichtlich war viel Spannung von ihr in diesen Momenten abgefallen.

„Ooooohhh.... Das war ssooooo schön.", murmelte sie.

Er umgriff ihren Rücken und streichelte diesen, während sie ihren Pulsschlag wieder normalisierte. Sie schnurrte wie ein Kätzchen auf ihm und sah seinen immer noch harten und geduldigen Schwanz an, er spürte quasi ihre Blicke auf seiner Lanze ruhen und merkte, wie ihr Atem seiner Eichel näherkam.

„Ich glaube, jetzt ist er dran, aber ich will, dass Du mich gleich richtig fickst. Schwanger kann ich von Dir ja nicht mehr werden", er verkniff sich, dass seine Familienplanung schon vor fast einem Jahrzehnt mit einem Besuch beim Urologen abgeschlossen wurde.

Sie richtete sich auf und positionierte ihre triefende Muschi über der sich ihr entgegenreckende Schwanzspitze und er konnte zusehen, wie sie ihn ansah und sich langsam darauf niederließ, seinen Ständer in die warme und feuchte Grotte einfahren lassend. Jetzt musste er an etwas anderes denken um, nach der langen Enthaltsamkeit nicht sofort seine Sahne in ihr zu verspritzen, sondern noch ein ...

... bisschen Spaß zu haben.

Er sah auf ihre Titten, die über ihm schwingen, als sie ihr Becken um seinen Schwanz herumbewegte und ihn damit massierte. Er ergriff sie wieder, massierte sie und umfasste schließlich ihren Nacken, um sie zu sich zu ziehen und ihr einen tiefen Zungenkuss zu geben. Sie musste dafür ihre ganze Gelenkigkeit aufbringen, weil sowohl ihr Bauch als auch die Möpse im Weg waren. Aber ihr gelang es, ihre Lippen weiter aneinander gepresst zu halten, ihre Zungen miteinander spielen zu lassen, aber auch ihre Scheide über seinem Schwanz gestülpt zu lassen und mit einem kreisenden Becken bei Laune zu halten.

Er schob sie wieder etwas von sich weg und sie richtete sich auf, aufrecht auf ihm reitend und er betrachtete das Spiel ihrer Geschlechtsteile, wie sein Schwanz immer wieder ein wenig ihre Schamlippen verließ, wie sie selbst bestimmen konnte, ob er nur mit seiner Spitze ihre Lippen teilte oder ob sie ihn mit der kompletten Länge in sich aufnahm.

Als sie wieder etwas nach oben gestreckt war, drückte er seinen Hintern ganz fest in die Matratze seines Bettes und sein Schwanz flutschte komplett zwischen den Falten heraus.

„Heh! Jetzt bin ich so leer! Ich will Dich weiter ficken", und sie ließ sich schnell wieder auf ihm nieder, dieses Mal mehr mittels kreisender Beckenbewegungen seinen Schwanz zu verwöhnen, anstatt ihn immer wieder zu entlassen.

Er konnte jetzt nicht mehr lange an sich halten und griff ihre Bewegungen ein bisschen auf und sie fanden einen ...