Die Besten Jahre - 01 - Sexgeschichten

Die Besten Jahre - 01

... zu den Eiern in ihrem Unterleib verschwunden und sie machte wieder Reitbewegungen.

„Muss ich leise sein?"

„Wegen mir nicht"

Sie atmete erst tiefer, schließlich hechelte und schon schnell ging es in das ihm inzwischen bekannte Stöhnen über, was sie in den noch warmen Spätsommertag über den Dächern der Millionenstadt hinausrief.

„Jaaaa... ich will noch einmal von Dir richtig eingespritzt werden, komm, schneller"

Er hatte jetzt auch keine Lust mehr auf langsam und gefühlvoll und stieß jetzt mit mehr Kraft und Tempo in ihren Lustkanal. Schnell kamen sie dieses Mal zum Höhepunkt, ihre Schreie waren jetzt spitz zu hören, sie genoss die Arbeit, die er mit seinem Schwanz in ihr tat, sie genoss die Kontrolle, die sie durch die Stellung über seinen Schwanz hatte und schließlich spritzte auch er seinen Höhepunkt wieder komplett in ihre Lustgrotte, wahrscheinlich noch etwas mehr als beim ersten Mal. Dieses Mal sank sie rücklings auf seinen Oberkörper und er streichelte wieder den Bauch, während sein Schwanz nass wie er war, an der frischen Luft landete und er fühlte, wie ihre gemeinsamen Säfte aus ihrer Muschi auf seinen Schwanz und die Eier heruntertropften.

„Das ist ja nass, da unten, aber noch einmal dusche ich mich jetzt hier nicht", sie stand auf und ging ein wenig breitbeinig zurück in die ...

... Wohnung.

„Du neben dem Waschbecken im Schrank sind Waschlappen", gab er ihr noch auf dem Weg und sie nickte.

Ein paar Minuten später kam sie, dieses Mal angezogen, so wie sie vor inzwischen einer Stunde die Wohnung betreten hatte zurück.

„Bringst Du mich noch runter? Du könntest mir helfen, den Sprinter aus der Einfahrt zu rangieren"

„Ja, lass mich nur was anziehen"

Wenige Augenblicke später standen sie gemeinsam im Aufzug und er setzte sich der Einfachheit selbst ans Steuer des Kastenwagens. Es dauerte nur ein paar Züge und Lenkmanöver und der Sprinter stand abfahrbereit auf der Straße.

„Du meldest Dich nicht mehr bei mir und ich nicht bei Dir?", sie sah fast ein wenig enttäuscht aus.

„Frank und Du bekommen ein Kind zusammen. Nur, weil ihr jetzt erst einmal wieder Euer Sexleben sortiert bekommen müsst, solltest Du Dir keine Affäre zulegen oder Dich von ihm trennen."

„Aber es war schön, oder?"

„Dir hat es offensichtlich gefallen und mir auf jeden Fall auch", er lächelte sie an.

Er schloss die Fahrertür und trat einen Schritt zurück, dass sie losfahren konnte, ohne Angst haben zu müssen, ihm über die Füße zu fahren.

Sie winkte und fuhr los. Er sah sie um die Ecke biegen, auf dem Weg zur Autobahn.

Was für ein Montag morgen, was für eine verrückte Geschichte und er war sogar das Bett los geworden.