Die Besten Jahre - 01 - Sexgeschichten

Die Besten Jahre - 01

... konzentrierte sich um die Brustwarze und ihre Umgebung, was bereits mit einem tiefen Seufzer quittiert wurde. Ganz so, als ob sie das schon länger nicht mehr erlebt hätte.

Seine Hände schafften es schnell, ihre Nippel hart in die Höhe stehen zu lassen, unter fortwährenden Genußbekundungen ihrer Besitzerin, offensichtlich konnte er zumindest so untervögelten Frauen noch was Gutes tun, nicht dass er daran wirklich gezweifelt hätte.

Er setzte sich neben Janina auf das große Bett und streichelte ihren Babybauch.

„Spürst Du schon ab und zu Euer Kind?", er versuchte sich, zu erinnern, ab wann das normalerweise ging, er wusste es nicht mehr.

„Ja, ich spüre es schon, zum Beispiel jetzt gerade ein bisschen"

„Das ist ein schönes Gefühl, oder?"

„Jaaa... Frank freut sich schon darauf, wenn er das Baby das erste Mal spürt"

Er dachte kurz daran, was sie beide hier gerade taten, angesichts seiner näheren Vergangenheit und Janinas Mann und Familie hielt sich sein schlechtes Gewissen stark in Grenzen. Er hatte sowieso Niemanden Rechenschaft abzulegen, mit wem er im Bett lag und Janinas Eltern und Schwiegereltern waren sowieso ihm im besten Fall, egal, aber gegenüber ihrem Vater und Schwiegervater würde er es vielleicht sogar als späte Rache sehen.

Seine Hände umkreisten weiter ihren Babybauch und er hatte eine Idee. Aus der Kommode neben ihm angelte er ein Massage-Öl und träufelte ein wenig auf seine Hände.

„Oh... das ist ja noch schöner"

„Ja, frag Deinen Frank ...

... doch mal danach, dass er ein bisschen Deinen Bauch massiert mit Öl"

Sie genoss sichtlich seine zarte Behandlung und er merkte deutlich, wie ihre Reaktion weiter nach unten wanderte, ihre Beine leicht auseinander gingen, ihr Becken kreiste. Auch er wurde durch die ruhige und erotische Stimmung weiter heiß und sein Schwanz immer drängender, aus seinem Gefängnis entlassen zu werden. Er würde ihr aber nicht den Gefallen tun, den nächsten weiteren Schritt ungefragt zu gehen. Sie sollte im Nachhinein rational keine Schuld auf ihn abwälzen können, von dem, wo er inzwischen überzeugt war, was noch passieren würde.

„Vielleicht ist es angenehmer, wenn ich mich hinlege und Du über mir, dann drückt dein Bauch nicht nach unten"

„Meinst Du? Aber gerne", sie schien da noch nicht besonders viel ausprobiert zu haben.

Er legte sich auf den Rücken.

„Auch wenn es jetzt unromantisch ist, was auch immer passiert, bleibt einmalig, Du fährst nachher mit Eurem Bett nach Hause und wir wiederholen das nicht"

Sie sah ihn an.

„Ich liebe Frank"

„Das bleibt hoffentlich auch so. Im besten Fall weißt Du, dass Du ungemein erotisch und attraktiv mit deinem Babybauch und Milchtitten bist und bekommst wieder deinen Spaß mit Deinem Frank"

„Ja, das hoffe ich auch, und jetzt komme ich", und er spürte ihren Mund auf seinem, ihm einen Kuss auf die Lippen drückend, er stieß mit seiner Zunge zwischen ihre Lippen und sie empfing diese bereitwillig in einem langen innigen Kuss. An dessen Ende ...