Familiensklave. Teil 2 - Sexgeschichten

Familiensklave. Teil 2

... zeit im Pool wie zwei Teenies. Wir gingen nach einer ganze weile wieder aus dem Pool und duschten uns kalt ab. Ich hab mich extra kalt abgeduscht nach dem ich meine Frau nicht ganz so kalt geduscht habe. Sie mag es nicht so kalt wie ich. Sie ging schon mal zur Terrasse und legte sich auf eine liege. Als ich fertig war mit abduschen ging ich auch zur Terrasse ging zu meine Frau und gab ihr ein zärtlichen Kuss. Dabei griff sie zu mein klein pimmel der durch das eiskalte duschen noch kleiner war als sonst. Als wir uns von unseren Mündern gelöst haben meinte sie nur mit einem breiten grinsen „Der kleine hat sich wohl wieder beruhigt.“

Ich legte mich nachdem sie mich von griff an mein klein pimmel gelöst hat auf die liege und sagte „ Das ist nur das kalte Wasser schuld“. Danach dösten wir so vor uns hin.

„Hol uns was zu trinken“ sagte meine Frau die mich damit aus meinen Tagträumen riss.

„Ja gerne“.

Ich holte uns kühle Getränke und stellte ihr eins hin und legte mich mit meinem wieder auf meine liege. Und träumte wieder so vor mir hin. Als wir plötzlich von einem Türen Geknalle aufgeschreckt werden. Beide guckten wir uns fragend an wer das so plötzlich ist. Da hörten wir schon unsere Tochter vor sich hin fluchen irgendwas von Mistkerl hab ich nur verstanden. Sie kam auf die Terrasse setzte sich zu meiner Frau. Sie erzählte ihr das sie mal wieder streit mit ihrem Macker hat. Ich hörte da nicht so genau hin. Dachte nur „ na toll. meine Belohnung kann ich wohl jetzt ...

... erst mal abschreiben. Komm ich wieder nicht zum Schuss“.

Die beiden unterhielten sich noch eine weile. „Schwimm ein paar bahnen. Dann sieht die Welt schon wieder anders aus“. Sagte meine Frau zu Haras.

„Ja stimmt das kann nicht schade. Und heiß ist es ja auch heute“. War Haras Antwort. Und sie zog ihre wenigen Sachen aus lege sie bei Seite und ging sich ab duschen. Dann ging sie die Treppe in den Pool und schwamm eine weile.

Sie ging wieder die Treppe aus dem Pool zur dusche. Als sie fertig war nahm sie sich eine liege auf der großzügigen Terrasse und legte sich in die sonne. Aber natürlich nicht ohne ihr geliebtes Handy worauf sie auch schon wieder rum tackert. Die jungend von heute dachte ich nur.

„Dad holst du mir was zu trinken“? Kam von Haras.

„klar mein Schatz. Was willst denn haben“? Fragte ich und stand schon auf und ging Richtung Terrassentür und blieb ihre Antwort wartend an ihrer liege stehen.

„Irgendwas das erfrischt. Was habt ihr denn“? Fragt Haras

„Nichts besonderes. Nur ein kalter Saft“. Sagte ich.

„Ok nehme ich“. Sagt sie. „danke Daddy“. Ruft sie mir noch hinterher während ich schon im Wohnzimmer bin und Richtung Küche.

Nachdem ich für meine Tochter was zu trinken geholt hatte und ihr es gegeben haben legte ich mich wieder auf meine liege und döste in der sonne.

Es war schon später Nachmittag. Ich unterhielt mich mit meiner Frau über dies und das. Meine Tochter war immer noch mit ihrem Handy zu Gange.

Plötzlich tauchte unser ...