Familiensklave. Teil 2 - Sexgeschichten

Familiensklave. Teil 2

Familiensklave.

Die Geschichte eines Familiensklaven. Teil 2

Bin gerne für änderungs- Vorschläge dankbar. Ob sie real, erfunden oder nur teilweise so abgelaufen ist überlasse ich eurer Fantasie. In der Geschichte geht es um hetero Sachen, bisexuelles, homosexuelles, SM, NS und Inzest und vieles mehr. Wem so was nicht gefällt sollte es nicht lesen. Alle Namen der Personen sind frei erfunden. Zufällige Übereinstimmung mit Personen sind rein Zufällig. Bitte erst den ersten Teil Lesen. Und jetzt viel Spaß beim lesen.

Tina und ich haben immer sehr viel Spaß bei unseren Session. Meist machten wir es wenn die Kinder aus dem Haus waren. Dann machten wir es fast im ganzen Haus. Oder wenn die Kinder im Haus waren dann nur morgens oder abends im Schlafzimmer.

Es war ein heißer Sommer.

Im Wohnzimmer musste ich mich vor das Sofa knien. Da wir beide wie fast immer nackt waren und sie direkt vor mir auf dem Sofa saß und ihre Beine gespreizt waren konnte ich ihre wunder schöne Pussy sehen. Ich sah das sie schon feucht war. Mein kleiner Pimmel stand sofort bei dem geilen Anblick.

Ich musste vor dem Sofa knien Hände auf den rücken und Beine gespreizt. Das war meine Grundstellung. So könnte sie genau sehen wann ich erregt bin. Und sie sah es auch jetzt. Sie nahm ihr Fuß und spielte mit ihm an mein pimmel. Dabei ging sie erst von meine kleinen Eier immer höher über mein Schaft bis an meine Eichel mit ihrem Zeh. An der Eichel spielte sie mit ihrem Zeh mit mein Geil Saft das ...

... schon reichlich auf meiner Eichel war und langsam anfing runter zu tropfen.

Als ihr Zeh schön nass war von mein Geil Saft führte sie ihr Fuß zu mein Mund und steckte mir mit dem Befehl „Maul auf Sklave“ ihr Zeh in mein Maul. „Ablecken“ sagt sie mit einem strengen Ton. Ich machte es natürlich. Aber meine Geilheit wurde dadurch nicht geringer. Im Gegenteil. Der Geschmack von mein klein Pimmel und ihr geiler Fuß den ich lecken durfte machten mich immer geiler. Und so wurde auch der geil Saft auf meiner Eichel immer mehr.

Sie nahm ihr Zeh aus mein Maul. „Danke Herrin“ sagte ich schnell als sie mit ihren Fuß wieder an mein pimmel spielte.

„Bist du Drecksau heute wieder richtig geil“?

„Ja Herrin“

Dabei machte sie ihr Zeh wieder richtig nass an meiner Eichel. Und führte ihn mir wieder in Richtung meines Mauls. „Dann mach dein Maul nochmal auf und leck dein Saft du Sklavensau“. Das tat ich natürlich gerne.

„leck schön sauber meine Zehe“ sagte Tina

Als ihr Fuß sauber geleckt war nahm sie ihn aus mein Maul.

Ich schaute an ihr runter vom Gesicht das lüstern grinst Über ihre tittis auf den ihre kleine Nippel hart ab standen hin zu ihrer süßen spalte wo einiges an Muschi Saft aus ihrem Schlitz rinnt.

„Ja Sklave sie an was du angerichtet hast. Komm her und mach das sauber“. Sagte sie mit einem Befehlston.

„sehr gerne Herrin“ sagte ich und beugte mich nach vorne ohne die Hände von mein rücken zu nehmen. Ich kam ihrer spalte immer näher und konnte schon den Muschi ...