Familiensklave. Teil 2 - Sexgeschichten

Familiensklave. Teil 2

... Bauch anstößt und Toms dicken Eier an Chris Kinn sind.

Chris mein süßer kleiner. Er ist blond kurz und meist geteilte Haare. Er ist kleiner als andere in seinem alter und sehr zierlich schlank fast schon dürr. Eben Skinny wie seine Mutter. Er hat blaue Augen und ein süßes Gesicht. Auf ihn fliegen auch viele Mädels. Dünne arme und Beine. Sein Oberkörper ist dünn. Man sieht seine Rippen. Er hat ein klein süßen Po und ein süßen kleinen pimmel. Er kommt schon manchmal wie ein Mädchen rüber. Aber ich finde ihn zum knuddeln süß.

Was ein geiles Bild. Der kleine zierliche Chris mit dem Mund komplett auf den Riesen Hammer von Tom. Ich bin stolz auf Chris. Ich weiß nicht ob ich das auch schaffen würde. So ein großen hatte ich bis jetzt noch nichts so tief. Und das Bild macht mich grad so geil mein pimmel pocht ohne ende. Und es tropft eine menge geil Saft von ihm.

Jetzt werden die auf und ab Bewegungen schneller aber nicht mehr so tief. Nur zwischen durch drückt Tom den Kopf von Chris nochmal unvermittelt bis ganz unten.

„Deine Maulfotze ist so geil schlampe. Die kann man richtig geil ficken. Fast so geil wie deine Pussy“. Sagt Tom mit erregter stimme.

„Was? Der will doch nicht etwa Chris in den Po ficken? Der passt da doch niemals rein“. ...

... Dachte ich bei mir. Und als ich das dachte kommt Tom mit sein Oberkörper nach oben. Mit einer Hand drückt er weiter Chris Kopf auf sein Schwanz und mit der anderen Hand geht er über Chris rücken immer tiefer in richtig Po. Am Po knetet er erst die Pobacken und gibt kleine klappse drauf. Dann geht er mit der Hand in das Höschen direkt in Chris Po spalte. Sucht und findet wohl gleich sein Poloch.

„Ja geile Pussy. Die ist schon schön heiß. Und mein Finger rutscht auch schon leicht rein. Du bist wohl schon geil auf mein sperr in deiner heißen Pussy zu haben kleine schlampe“. Gibt Tom sein handeln als Kommentar ab und fingert offenbar Chris kleines Poloch dabei.

Chris stöhnt leicht und gibt nur ein „hhmmm“ als Antwort. Wie auch anders mit so ein fetten Schwanz im Mund.

Plötzlich hör ich eine Tür aufgehen. „Ohnein das muss Haras sein. Was soll ich machen? Wo soll ich nur hin“? Dachte ich in Panik entweder in Toms zimmer und dort eine peinliche Situation zu erleben. Oder mich von meiner Tochter so erwischen zu lassen. Andere Möglichkeit bliebt mir ja grad nicht. Haras kommt auf mich zu. Sie sieht mich und auch das ich mit steifen pimmel der mega tropft vor der Tür ihre Brüder bespanne.

Und was dann passiert erfahrt ihr in dem nächsten Teil.

Tom