Familiensklave. Teil 2 - Sexgeschichten

Familiensklave. Teil 2

... Duft riechen. Das machte mich immer geiler und von meiner Eichel tropfte immer mehr von mein geil Saft auf den Boden. Ihre Hitze zwischen ihre Beine spürte ich auch. Sie war schon wieder so geil obwohl es erst am morgen war als ich sie in unserem Bett wach geleckt habe und sie einen mega Orgasmus hatte. Jetzt ist es erst Mittag. Der Tag war noch lang da könnte noch einiges geiles passieren.

Ich kam an ihrem Schlitz an und küsste sie an der stelle wo sich leicht ihr Kitzler durch ihren Schlitz drückt. Dann lecke ich von unten nach oben durch ihr Schlitz und nehme schon einiges an Muschi Saft auf und schlucke es. Das mach ich ein paar mal.

„Ja Sklave leck schon mein Fotzensaft und Schluck es“

Sie nahm ihre beiden Hände und zog ihre Schamlippen auseinander. So konnte ich durch ihre nasse Fotze lecken und ihre Muschi sauberlecken. Sie stöhnte wird immer schneller und lauter als ich an ihrem Kitzler mit meine Zunge ankomme. Ich sauge ihn ein spiel mit meiner Zunge ein wenig dran rumm. Dann geh ich wieder tiefer mit meiner Zunge zu ihr Fotzenloch und dringe etwas in sie ein. Dann geh ich wieder von unten mit der Zunge durch ihre Pussy bis zu ihrem Kitzler und sauge den wieder ein spiel mit meiner Zunge an ihn und knabber ein wenig an dem Kitzler.

„Jetzt nimm deine Finger dazu Sklave und machs mir richtig“

„ja Herrin“ sagte ich und nahm eine Hand nach vorne an ihre Muschi. Mir der anderen stützte ich mich am Sofa ab. Sie nahm ihre Hände weg die sich direkt mit ihren ...

... tittis und ihren knospen beschäftigen.

Ich nehme mein Zeigefinger und Daumen und spalte so ihr Schlitz und lecke immer schneller durch die geile Fotze was sie mit immer mehr stöhnen beantwortet.

Ihr Körper fängt immer mehr an zu beben. Ich nehme jetzt meine Finger und steck ihr sie in ihre Fotze. Erst ein dann zwei. Dabei leck und sauge und knabber ich an ihrem Kitzler. Ich werde immer geiler. Mein pimmel pocht und tropft. Ich hab das Gefühl er platzt gleich ohne das ich ihn berühre. Meine Finger gehen immer schneller in ihrer Fotze rein und raus. Dabei drück ich immer wieder an ihrem G Punkt was sie mit immer mehr Lust schreie begleitet. Sie ist kurz vorm kommen. Immer schneller leck und Finger ich sie.

Mit einem lauten langen „AHHHHHHHH jaaaaaaaa“ spritzt mir meine Frau in Mund und Gesicht und hat wieder ein mega Orgasmus. „Mmmhhh ist das lecker“. Ich versuche alles zu lecken und zu schlucken. Leider kann ich nicht alles erwischen. Ich leck sie noch sauber während ihr Orgasmus ausklingt und sie wieder langsam zu sich kommt.

„jetzt bin ich dran und kann endlich spritzen“ dachte ich so bei mir als ich mich wieder in die Grundstellung begeben. Meine Herrin sieht mein freudig erwartendes Gesicht das mit ihrem Fotzenschleim besudelt ist. „Na da hat mein kleiner Sklave aber einiges vorbei gehen lassen“ sagt meine Herrin mit einem breiten grinsen im Gesicht.

„Tut mir leid Herrin. Ihr druck war einfach zu stark“. Sagte ich. Sie kommt mir mit ihrem Gesicht näher zu ...