Familiensklave. Teil 2 - Sexgeschichten

Familiensklave. Teil 2

... Uhr.

Oben angekommen erst in Richtung der Gästezimmer. Da war alles zu und auch alles aus. Dann ging ich Richtung der zimmer meiner Kinder. Bei Chris war alles dunkel und die Tür war zu. Es war ruhig bei ihm. Er schlief wohl doch schon. Also ging ich weiter und checkte noch das Gäste Bad wo auch alles Ok war. Weiter den langen Flur lang zu Toms zimmer. Da hörte ich stimmen. „Hat er doch Besuch? Und warum war das Mädel dann nicht zum essen“? Fragte ich mich. Ich schlich weiter an seine Tür. Die stand leicht offen. Nur ein Spalt. Ich lugte rein. Das war kein Mädel was dort in Toms zimmer stand. Es war sein Bruder Chris der in der mitten vom zimmer stand und offenbar Tom zuhörte. Tom konnte ich so nicht sehen. Aber was hat Chris da nur an? So ein Sissy Pouch Höschen in Pink hatte er an sonst nix. Es sah schon recht sexy an ihm aus. Muss ich ja zugeben. Aber warum steht er so bei Tom im Zimmer? Ich versuchte Tom zu verstehen.

„Ich bin schon wieder geil“. Hörte ich Tom in einem ruhigen aber geilen Tonfall sagen.

„Deine Pussy muss gleich nochmal rann“. Sagt Tom.

„Warum Pussy? Also doch noch ein Mädel da? Aber warum sagt er das zu ihr wenn sein Bruder Chris mit im zimmer ist“? Fragte ich mich.

Aber geil machte mich das ganze schon. Mein pimmel stand schon wieder steif ab.

Ich war neugierig und wollte mehr wissen. Ich steckte vorsichtig mein Kopf durch den Türspalt um zu sehen was Tom macht und wer sein Mädel ist.

Ich Schafte es und sah Tom ohne das mich jemand ...

... bemerkt. Ich sah aber nur Tom auf sein Bett liegend. Mit den Ellenbogen stützt er sich nach hinten ab und guckte in Chris Richtung. Er war nackt und sein Penis lag leicht erigiert auf sein Oberschenkel und fing schon an zu zucken. Aber niemand anderes war zusehen. Ich verstand gar nix mehr. Trotzdem machte mich das alles geil.

„Komm her schlampe“. Sagte er nun strenger. Und Chris bewegte sich zu ihm.

„Er hat Chris die ganze zeit so angesprochen“. Das konnte ich nicht glauben. Und Chris lies das auch mit sich machen. Er hatte sogar ein grinsen im Gesicht.

„Auf die knie schlampe“. Befahl Tom mit harten Ton. Und Chris machte es.

„Und jetzt schön meine Schwanz lecken schlampe. Das gefällt dir doch“. Kam der nächste strenge Befehl von Tom. Und was soll ich sagen. Ich kann es selbst nicht glauben. Aber Chris macht es. Er leckt Toms zuckenden Schwanz. Der ganzen schafft lang bis zur dicken Eichel die schon frei liegt und schon richtig nass vom Geilsaft ist. An der Eichel angekommen leckt Chris über die nasse Eichel und nimmt seine Zunge immer wieder in sein Mund um den Geilsaft zu schmecken und zu schlucken. Immer wieder über die Eichel von Tom leckt Chris jetzt.

Langsam richtet sich der dicke Schwanz auf durch das lecken. Als er halb steif ist dachte ich nur. „Oh-man was ein großes teil er hat. Und er ist noch nicht mal ganz steif.“. mein kleiner pimmel pochte ohne ende. Wenn ich mein pimmel nur berührt hätte, dann hätte ich direkt lost gespritzt und alles vor die Tür ...